Freitag, 8. Februar 2013

Zusammenhang zwischen Drogenkrieg und Dämonenverehrung im einst katholischen Mexiko

Drogenkrieg in Mexiko
Bildquelle
Father Zuhlsdorf überschreibt seinen Post, in dem er auf diesen Zusammenhang hinweist,  mit "ein großer geistiger Krieg ist im Entstehen" und verlinkt ein FBI-Dokument das einen Zusammenhang von Drogenkartellen, die in Mexiko sehr einflussreich sind, der Verehrung von Santa Muerte (zu deutsch: Heiliger Tod) und den schätzungsweise 50.000 Toten der letzten fünf Jahre aufzeigt. 

Das FBI erklärt, dass es von dieser Verehrung mehrere Stufen gibt, die so weit gehen können, dass man das offensichtlich Böse gut heißt, persönlichen Gewinn über alles setzt, dafür wirbt, anderen Menschen absichtlich Schmerzen und Leiden zuzufügen und sogar das Töten als eine vergnügliche Unterhaltung darstellt. Laut FBI  sind in den letzten Jahren so viele Ritualmorde passiert, dass die Möglichkeit besteht, das es bei diesem Drogenkrieg eine spirituelle Komponente gibt.

Father Zuhlsdorf, der kürzlich auf einem Exorzistenkongress war, mahnt zu größter Achtsamkeit, da sich hier starker dämonischer Einfluss zeige.

In seinem Kommentarbereich schreiben mehrere, dass auch teilweise vollkommen un- und fehlgebildete mexikanische  Katholiken Santa Muerte verehren, weil sie fälschlich denken, dass dies ein von der Kirche approbierter Kult ist, wogegen die katholischen Bischöfe in Mexiko schon vor Jahren Einspruch erhoben haben. Leider gibt es in diesem Kult sogar schon selbst ernannte Priester.

Der Einfluss der echten katholischen Kirche wurde in Mexiko spätestens seit den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts durch extrem kirchenfeindliche Regierungen dramatisch beschränkt.

Dies alles ist ein Beweis mehr, dass es heutzutage spirituell überlebensnotwendig ist, den Katechismus und möglichst viele echte Heilige sehr gut zu kennen, um nicht auf solche entsetzlichen Nachäffungen des Teufels hereinzufallen.

Santa Muerte wird dargestellt als Skelett, das wie die allerseligste Jungfrau gekleidet ist - ein Anblick, der mir die Haare zu Berge stehen lies. Wer denken kann, dass so etwas zu den katholischen Heiligen gehören könnte, muss wirklich sehr wenig von der heiligen katholischen Religion verstanden haben. Hier ist ein Bild von einer solchen, zur Verehrung geschmückten Figur.

Wer sich eine noch anschaulichere Vorstellung von dem gruseligen Geschehen machen möchte, wohlmöglich zur Vorbeugung, falls er auch einmal unabsichtlich in solche Gesellschaft geraten sollte - dieser unheilvolle Kult soll sich schon bis in den Süden der USA ausgedehnt haben - kann hier ein Video ansehen. 
Man sollte aber vorher oder nachher zum Hl. Erzengel Michael beten.

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