Sonntag, 21. April 2013

Das Gnadenwirken Gottes bei jeder Bekehrung

Die ein­wir­kende Gnade berei­tet den Weg für das Emp­fan­gen der hei­lig­ma­chen­den Gnade
Unter dem Ein­fluß der ein­wir­ken­den Gnade fängt der Mensch an zu glau­ben, Gott zu fürch­ten wegen sei­ner Sün­den, auf Gott zu hof­fen wegen sei­ner Barm­her­zig­keit, Gott zu lie­ben wegen sei­ner Güte und seine Sün­den zu bereuen, und auf diese Weise wird er hin­ge­führt zu den bei­den gro­ßen Heils­sa­kra­men­ten, die die hei­lig­ma­chende Gnade in die Seele tra­gen, zum Taufsa­kra­ment und zum Bußsa­kra­ment. Sie voll­enden die Bekeh­rung. 
Hier voll­zieht sich das, was tat­säch­lich in der hei­li­gen Schrift steht: „Bekeh­ret euch zu mir, und ich will mich zu euch keh­ren.“ Da geschieht das, was der Herr vor­aus­ver­kün­det hat: „Wir wer­den kom­men und Woh­nung bei ihm neh­men.“

alles aus der Predigt: Die hei­lig­ma­chende Gnade von Prälat Georg May

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