Mittwoch, 31. Juli 2013

Vom Nutzen der Widerwärtigkeiten

Gott bereichert in den Widerwärtigkeiten seine geliebten Seelen mit den größten Gnaden: Sehen wir, wie ein heiliger Johannes in Ketten und im Elende des Kerkers die großen Taten Christi kennen lernt. Da aber Johannes im Gefängnisse die Werke Christi hörte. Matth. 11,2.
– Sehr groß ist der Nutzen, den die Widerwärtigkeiten uns bringen; Gott schickt uns dieselben deshalb zu, weil Er unser Bestes, und nicht etwa, weil Er unseren Schaden will. 
Nehmen wir sie also mit Dank an, wenn sie über uns kommen, und ergeben wir uns nicht nur in Seinen göttlichen Willen, sondern freuen wir uns auch darüber, dass Gott uns behandelt gleichwie seinen göttlichen Sohn, der hier auf Erden stets ein Leben voller Widerwärtigkeiten führte. 

Heute will ich also zeigen: 
1. Wie nützlich uns die Widerwärtigkeiten sind, und
2. wie wir uns bei Widerwärtigkeiten benehmen müssen.

1.
1. Wer nicht geprüft ward, was weiß der? Ein Mann, der viel erfahren hat, denkt auch viel, und wer viel gelernt hat, weiß mit Verstand zu reden. Eccl. 34,9.
Wer im Glück dahinlebt, und noch keine widrige Erfahrung gemacht hat, der kennt seine eigene Seele noch nicht. Die Widerwärtigkeiten öffnen uns die Augen des Geistes, welche sonst durch das Glück geschlossen bleiben. 
Der heil. Paulus, der so lange in der Blindheit hingelebt hatte, erkannte seine Verirrungen erst, als Jesus Christus ihm erschien. Erst als der König Manasses im Kerker zu Babylon schmachtete, nahm er zu Gott seine Zuflucht, erkannte er seine Sünden und tat Buße. Da er nun gedrängt ward, betete er zu dem Herrn seinem Gott und tat große Buße. (2.Paral. 33,12) Als es mit dem verlorenen Sohn so weit gekommen war, dass er die Schweine hütete und Hunger litt, sprach er: Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen. Luk. 15

Wird fortgesetzt

Alles vom hl., Kirchenlehrer Alphons Maria von Liguori, Predigten, zweite Predigt.


Dienstag, 30. Juli 2013

Papst legt Beachball und T-Shirt aus Rio neben Tabernakel der römischen Patriarchalbasilika Santa Maria Maggiore

Bild anklicken oder hier: http://www.youtube.com/watch?v=_zaxwd1xFzw
Mehr dazu hier und hier

Wer hat laut Papst Franziskus den hl. Petrus zum Papst gemacht? Über die Ekklesiologie des aktuellen Papstes

Ich wollte nicht darüber schreiben, solange ich mir nicht sicher über die tatsächliche Formulierung war, aber da jetzt der Vatikan selbst die ganzen interessanten Äußerungen von Papst Franziskus auf dem Rückflug von Rio nach Rom herausgegeben hat, kann ich sicher sein, dass der Papst das tatsächlich so gesagt hat:
„St. Peter committed one of the most serious sins, apostasy, and yet they made him Pope.”
Ob Petrus Leugnung der Magd gegenüber, Jesus Christus zu kennen, schon Apostasie war, darüber soll nicht diskutiert werden, obwohl das auch eine sehr interessante Frage ist.

Worum es hier gehen soll ist: 

„and yet they made him Pope“:  
"und dennoch machten sie ihn zum Papst.“
Wer ist sie für Papst Franziskus?

Nach der Lehre der Kirche setzte der Gottmensch Jesus Christus höchstpersönlich den hl. Petrus als ersten Papst ein.

Dazu gibt es ein Dogma, wie auch andere Dogmen über den Zweck der Kirche, die übrigens nicht zum sozial gerechten Kampf für Arme, illegale moslemische Immigranten und zum „Dialog“ mit Schismatikern und Häretikern und Vertretern falscher Religionen gegründet wurde, auch nicht zur Mithilfe an den Milleniumszielen der UN  oder zur Mithilfe bei der Regulierung der Finanzmärkte.

Alle folgenden Dogmen sind aus: Ludwig Ott, Grundriss der katholischen Dogmatik.

Die Kirche wurde von dem Gottmenschen Jesus Christus gegründet. De fide.
Christus übergibt Petrus den Schlüssel zum Himmelreich
Pietro Perugino
Fresko in der Sixtinischen Kapelle (1480-82)
Christus hat den Apostel Petrus zum ersten aller Apostel und zum sichtbaren Haupt der ganzen Kirche bestellt, indem er ihm unmittelbar und persönlich das Jurisdiktionsprimat verlieh. De fide

Christus hat die Kirche gestiftet, um sein Erlösungswerk für alle Zeiten fortzuführen. De fide.

(Erklärung im Ott dazu u.a.: 
Zur Erfüllung dieser Aufgabe hat Christus der Kirche Auftrag und Vollmacht gegeben, seine Wahrheit zu verkünden (Lehramt), seine Gebote einzuschärfen ( Hirtenamt) und seine Gnadenmittel zu spenden (Priesteramt). 
Mt. 28,19: „Gehet hin, lehret alle Völker und taufet sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.“ „Lehret sie alles halten, was ich euch befohlen habe ...“ 
Zitat Ende, Hervorhebungen von mir)

Die Kirche ist hinsichtlich ihres Zweckes und ihrer Mittel eine übernatürliche und geistige Gesellschaft. Sent. Certa.

Die Zugehörigkeit zur Kirche ist für alle Menschen heilsnotwendig. De fide.

Die Aufzählung der Dogmen über die Kirche ist unvollständig.

Ich kenne genügend Katholiken, die, schwer geschädigt durch den „Aufbruch“ und „das neue Pfingsten“ der letzten 50 Jahre, nicht mehr wissen, wozu die Kirche da ist. Da sie eine falsche Vorstellung von ihrem Zweck haben, stehen sie ihr teilweise sogar feindlich gegenüber oder treten gar aus ihr, außerhalb derer es kein Heil gibt, aus. 

Was nicht-Katholiken mangels Bildung Ungünstiges über die Kirche denken, weiß ich aus eigener Erfahrung, da ich 45 Jahre meines Lebens zu diesen gehört habe.
Wer profitiert, wenn das wahre Bild und der wahre Zweck der katholischen Kirche weiterhin verschleiert werden?




Montag, 29. Juli 2013

De facto Verbot der alten Messe - Papst Franziskus möchte nicht, dass jemand die „verlorene Vergangenheit der Kirche zurückgewinnt“

Was man zwischen den jüngsten Zeilen von Papst Franziskus lesen kann, wird bestätigt durch eine seiner jüngsten Handlungen: einem de facto Verbot der alten Messe, bislang nur auf die Franziskaner der Immaculata begrenzt.


Aus seiner jüngsten programmatischen Ansprache:

4. Einige Versuchungen gegen den Auftrag als Jünger und Missionar
Die Option für den missionarischen Charakter des Jüngers wird Versuchungen unterworfen sein. Es ist wichtig, die Strategie des bösen Geistes zu begreifen, um einander in der Unterscheidung zu helfen. Es geht nicht darum, hinauszugehen und Dämonen zu vertreiben, sondern schlicht um eine dem Evangelium gemäße Nüchternheit und Schlauheit. Ich erwähne nur einige Haltungen, die eine „versuchte" Kirche darstellen. Es geht darum, gewisse augenblickliche Vorschläge zu kennen, die sich als Dynamik des Auftrags als Jünger und Missionar tarnen und den Prozess der Umkehr in der Pastoral aufhalten können, bis sie ihn zum Scheitern bringen. 
 (...)
Punkt d) Der pelagianische Entwurf. Er erscheint grundsätzlich unter der Form der Restauration. Angesichts der Übel der Kirche sucht man eine nur disziplinäre Lösung in der Wiederherstellung von überholten Verhaltensweisen und Formen, die nicht einmal kulturell bedeutend zu sein vermögen. In Lateinamerika gibt es ihn in kleinen Gruppen, in einigen neuen Ordenskongregationen, und er zeigt sich in Neigungen zu doktrineller und disziplinärer „Sicherheit". Grundsätzlich ist er statisch, auch wenn er sich eine Dynamik ad intra vornehmen kann, die eine Rückentwicklung betreibt. Sie sucht, die verlorene Vergangenheit „zurückzugewinnen".
Tut mir leid, aber damit hat er den Angriff auf jeden (Orden) ermutigt, der versucht „die verlorene Vergangenheit“ – nicht nur in Lateinamerika - zurückzugewinnen. Was ich zwischen den Zeilen lese ist leider folgendes:

Alles was in der Kirche unter der Form der „Restauration“ erscheint, gehört zur Strategie des bösen Geistes und stellt eine „versuchte Kirche“
(interessante Ekklesiologie übrigens) und einen falsch verstandenen Auftrag des Jüngers und Missionars Christi dar. 
Wer in Doktrin und Disziplin seine Sicherheit sucht, ist vom falschen Geist beeinflusst, ebenso, wie derjenige, der versucht, überholte Verhaltensweisen und Formen, die nicht einmal kulturell bedeutend zu sein vermögen, wiederherzustellen
Solche Versuche der "Restauration" können den Prozess der Umkehr in der Pastoral aufhalten.

Ich kann hier nur schlecht eine "Hermeneutik der Koninuitität" herauslesen, da hier wohl offensichtlich zugegeben wird, dass ein Prozess der Umkehr in der Pastoral stattgefunden hat, der unter keinen Umständen aufgehalten werden soll.


Kein Wunder, dass Alberto Melloni, Inhaber des UNESCO Lehrstuhls über den religiösen Pluralismus und den Frieden an der Università di Bologna, der als Vertreter der sogenannten Schule von Bologna (siehe auch hier) die historische weltweite progressive Deutungshoheit über das Vatikanum II innehat, und dieses als Bruch mit der Tradition deutet, so von Papst Franziskus bisherigen Handlungen und Aussagen begeistert ist und sich in Lobeshymnen überschlägt, während er Papst Benedikt XVI. im direkten Vergleich mit Papst Franziskus einen rigiden Theologieprofessor nannte. Erst heute morgen habe ich über dass Thema Melloni/Pope Francis gegoogelt. 

Alberto Melloni gibt neben seinen vielfältigen Arbeiten gegen die wahre Kirche Christi die schöne Zeitung für Theologie, die Herr Melloni „katholisch“ nennt heraus, mit dem Titel „Rethinking Europe“. 
Darin interessiert er sich laut Beschreibung nicht nur für die Katholische Kirche, sondern auch für die "anderen" christlichen „Traditionen“ und die Weltreligionen. Reines UN/UNESCO-Programm eben und leider auch Programm der Menschen, die seit 50 Jahren in der Katholischen Kirche das Sagen haben.

Wer noch nicht glaubt, dass Papst Franziskus es mit dem von ihm vorgestellten Programm ernst meint, sollte zur Kenntnis nehmen, dass den birituellen Franziskanern von der Immaculata (FI), einem bislang florierenden Orden, mit Wirkung zum 11. August 2013, dem Fest der hl. Klara von Assisi, die alte Messe so gut wie verboten worden ist:
Was aber am meisten erstaunt, sind die letzten fünf Zeilen des Dekrets vom 11. Juli:
„Zusätzlich zum oben gesagten hat der Heilige Vater Franziskus verfügt, daß jeder Ordensangehörige der Kongregation der Franziskaner der Immakulata angehalten ist, die Liturgie nach dem ordentlichen Ritus zu zelebrieren und daß der eventuelle Gebrauch der außerordentlichen Form (Vetus Ordo) ausdrücklich von den zuständigen Stellen genehmigt [sic] werden muß, für jeden Ordensangehörigen und/oder jede Gemeinschaft, die einen Antrag stellen wird.“
Das Staunen rührt vor allem daher, daß das, was hier dekretiert wird, den von Benedikt XVI. erlassenen Bestimmungen widerspricht, die für die Zelebration der Messe im Alten Ritus „sine populo“ keinerlei Anträge oder Genehmigungen vorsehen. (Quelle)
Siehe auch hier, hier, hier und hier

Ich frage mich vorausschauend: Darf ich dann überhaupt noch den von mir sehr geliebten hl. Kirchenlehrer Alphons Maria von Liguori, über dessen Schriften die Congregatio Rituum in Rom 1803 aus Anlass seiner Heiligsprechung gesagt hat, dass sich darin nichts findet, das eine Rüge verdient, hier im Blog zitieren? 
Oder fällt das auch unter die „Neigung zur doktrinellen Sicherheit“ unter der "Form der Restauration"?

Sonntag, 28. Juli 2013

Es täuschen sich diejenigen, welche sagen, dass die Unkeuschheit nur ein geringes Übel sei

Alles inklusive Überschrift vom hl. Kirchenlehrer Alphons Maria von Liguori:


(...) Der hl. Cyprian (lib. De bono pud.) sagt, dass der Teufel durch das Laster der Unzucht den Sieg über den ganzen Menschen davon trage, über seinen Leib, über seine Seele, über sein Gedächtnis, indem er ihm diese unreinen Vergnügungen in dasselbe zurückruft, damit er Wohlgefallen daran habe; über den Verstand, damit er die Gelegenheit zu diesem Laster aufsuche; über den Willen, damit er die Unkeuschheit als sein letztes Ziel liebe, und Gott darüber vergesse. 
Der fromme Job sagte: Ich habe einen Bund geschlossen mit meinen Augen, dass ich auch keine Gedanken hätte an eine Jungfrau. Denn was für einen Teil hätte Gott an mir von oben? Job 31, 1.
Der Heilige wagte es nicht, eine Jungfrau anzublicken, denn er war überzeugt, dass, wenn er in einen bösen Gedanken einwillige, Gott keinen Teil mehr an ihm habe. Der heil. Thomas sagt, dass dem Teufel diese Sünde besonders wohlgefällig sei, weil die Natur uns zu keiner Sünde mehr reizt, als zu dieser, so dass die Begierde danach unersättlich wird. (2. Quaest. 73 a. 5 ad 2.) 

Wagst du es also noch zu behaupten, o Sünder, dass die Unkeuschheit nur ein geringes Übel sei? Ach in der Stunde deines Todes wirst du ganz anders reden, denn alsdann wird dir jede deiner Sünden gleichwie ein höllisches Ungeheuer erscheinen, und ach, vor dem Richterstuhle Christi werden dir diese Sünden noch weit schrecklicher vorkommen, da der Herr dir alsdann die Worte des Apostels zurufen wird: Kein Hurer oder Unzüchtiger hat einen Erbteil an dem Reiche Christi. Ephes. 5.5. Wer gleichwie ein unvernünftiges Tier hat leben wollen, verdient es nicht, an der Seite der Engel Platz zu erhalten.

O meine Christen, bitten wir doch Gott, dass er uns von diesem Laster befreien wolle, da unsere Seelen sonst auf ewig verloren gehen. Das Laster der Unkeuschheit hat auch noch Verblendung und Halsstarrigkeit zur Folge. 
Alle Laster verfinstern den Geist des Menschen, aber mehr als alle bewirkt dies das Laster der Unzucht: Die Hurerei und Trunkenheit rauben den Verstand. Os 4,11. Gleichwie der Wein bewirkt, dass man den Gebrauch der Vernunft verliere, so tut dies auch das Laster der Unzucht, weshalb der heil. Thomas sagt, dass der Unkeusche der Vernunft nicht mehr folgen könne. 
Verliert ein solcher aber das göttliche Licht, und vermag er nicht mehr das Böse zu erkennen, wie kann er da wohl seine Sünden verabscheuen und sich bessern? Der Prophet Oseas sagt: Sie richten ihre Gedanken nicht auf die Rückkehr zu ihrem Gott; denn der Geist der Hurerei ist unter ihnen, und den Herrn erkennen sie nicht. Os. 5,4. 
Es kommt ihnen gar nicht mehr in den Sinn, sich zu Gott zu bekehren, da sie ihn nicht mehr erkennen. Deshalb schreibt der heil. Lorenz Justinian, dass diese Sünde uns zu Gott vergessenen Menschen macht. Der heil. Johannes von Damaskus sagt, dass der fleischlich gesinnte Mensch das Licht der Wahrheit nicht mehr zu sehen vermöge. Daher weiß der Unzüchtige gar nicht mehr, was die Worte bedeuten: Gnade Gottes, jüngstes Gericht, Hölle, Ewigkeit! (...)
alles aus: Gesammelte Predigten, fünfundvierzigste Predigt

Wie wahr das alles ist, kann jeder nicht Unkeusche erkennen, der sich heutzutage in einer Gesellschaft umguckt, die uns als „zivilisiert“ verkauft wird.

Wie an anderer Stelle schon erwähnt habe ich mehrere Bücher gelesen, die u .a. auch von katholischen Priestern verfasst sind, die von kommunistischen Subversionsmethoden handeln und in denen steht, dass die Kommunisten sehr wohl wussten/wissen, dass Unkeusche nichts von Gott wissen wollen. 
Um eine Gesellschaft atheistisch zu machen, muss ich also das Laster der Unkeuschheit verbreiten und ihm den Namen einer kommunistischen Tugend geben und es „Befreiung“ nennen. 
Außerdem habe ich eine Buchreihe von P. Segneri SJ, einem früher sehr berühmten und erfolgreichen Bußprediger, die der Antiquar, von dem ich sie erworben habe, einem Atheistenverein in Berlin abgekauft hatte. Dieser Verein hatte die Bücher sicher nicht, um katholisch zu werden. Um eine Gesellschaft zu entchristlichen, muss ich nur das als neue "Tugend" unters Volk bringen, wovor alle Heiligen zu allen Zeiten gewarnt haben.


Rio 2013: Größter Tanz Flash Mob der Welt vor der Abschlussmesse für Papst Franziskus

Millionen nahmen vor der Abschlussmesse am Sonntag teil, als das einfache Lied mit Namen: "Franziskus" für den Papst aufgeführt wurde. Im Video sieht man auch etliche hunderte, die so angezogen sind, dass man annehmen kann, es sind Priester. Es kursierte vorher ein extra erstelltes Übungsvideo im Internet.

Und hier kann man lesen, wie Papst Benedikt XV. in einer Enzyklika über den dritten Orden des hl. Franziskus solche modernen Tänzen verurteilt hat, ebenso wie die schwer anstößige Kleidung von Frauen, die diese nicht einmal mehr bemerken und mit der sie sich sogar dem Altar nähern. 
In dieser Enzyklika hat Papst Benedikt XV. auch die schon damals grassierende Genusssucht und den daraus resultierenden Verfall der Moral und der Sitten beklagt und bei allem angeblichen "Fortschritt", der sich aber nur auf die Erleichterung des täglichen Lebens bezieht, einen Rückfall ins Heidentum vorausgesehen.

Siehe auch:
Dance flash mob mit Bischöfen auf dem Weltjugendtag 2103

Bild anklicken oder hier:
http://www.youtube.com/watch?v=QIbi628oPu4
July 28th, 2013 (Romereports.com) (-ONLY VIDEO-) Millions of pilgrims took part in the world's largest flash mob, by performing a simple dance for the Pope. In fact, the title of the song they danced to is called 'Francis.' Before celebrating Sunday's closing Mass in Rio's Copacabana beach, millions of youths took a few minutes to carry out the performance.

The choreography was created by two Brazilian professional dancers, who actually created a video beforehand, so people could practice the moves, before the big day

Dance flash mob mit Bischöfen auf dem Weltjugendtag 2103

Als ich das letzte Mal – damals noch nicht katholisch – im Club Med war, habe ich mich dort so dressieren lassen, wie in dem Video* vom Weltjugendtag mit tanzenden Bischöfen zu sehen. Keine 20 Pferde würden mich wieder zu so etwas bringen. 

Die zeitgenössischen Bischöfe denken in ihrem offensichtlichen Bestreben sich zur Welt zu öffnen allerdings ganz anders. Diese Art von Musik, zu der die (300?) Bischöfe wie dressiert tanzen, hätten früher alle katholischen Missionare als Heidenmusik aufgefasst. Man hätte versucht, den Heiden diese Musik abzugewöhnen und hätte nie-, nie-, niemals auch noch selbst danach getanzt. 
Die Gefahr an solcher Musik ist nämlich, wie man im Video leicht sehen kann, dass die Emotionen und nicht der Verstand über einen Kontrolle erhalten. Welche Auswirkungen das dann auf eine Kultur hat, kann jeder sehen, der in rückblickend nachforscht, welchen unglaublichen Abbruch an Kultur, Moral und Sitten, die 60 Jahre Rock- und Popkultur gebracht hat, die übrigens nicht zufällig, sondern zu genau diesem Zweck des Kulturabbruchs die westliche Welt überschwemmt hat. 

Vor dem Vatikanum II gab es eine Benimmetikette für Priester, damit die Gläubigen kein Ärgernis an anstößigem Verhalten des Klerus nehmen müssen und damit nicht in Gefahr kommen, den Glauben zu verlieren.
Tanzende Bischöfe, Rio 2013
Auf das Bild klicken zum Start des Videos
oder hier http://www.youtube.com/watch?v=zo_1_WZ5DmA#at=55
Wie es am Ende der Zeiten sein wird, wenn alle Teufel losgelassen sind, kann ich mir bei den immer neuen "Überraschungen" von Tag zu Tag schlechter vorstellen. Gibt es denn noch Teufel, die noch nicht losgelassen sind?
Was damit gemeint ist, dass es am Ende der Zeiten so schlimm sein wird, dass, wenn Gott diese Zeiten nicht abkürzen würde, auch die Auserwählten nicht mehr durchhalten können, ist mir jedenfalls schon länger klar.

* gefunden bei F. Z., F. Blake und Rorate caeli

Nachtrag: NBC News nennt diese Darbietung "dance flash mob", dem sich die "Kardinäle" angeschlossen hätten, als sie bei einer Abendveranstaltung auf den Papst warteten, daher habe ich die Überschrift des Posts geändert. 

Samstag, 27. Juli 2013

Vereinte Nationen starten noch nie dagewesene weltweite Menschenrechtskampagne für LGBT-Gleichheit – es wird eng für rechtgläubige Katholiken

„Millionen von Unterhaltungen über das Thema LGBT*" möchten die Damen und Herren – oder heißt es mittlerweile: die Gender – von den UN anstoßen, um die Einstellung von „Herz und Kopf“ der Menschen weltweit zu ändern. 
*Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender
Wohlgemerkt: nicht die Einstellung der LGTB-People soll geändert werden, sondern derjenigen, die immer noch laut UN zu „Hass“ gegen LGTB-People neigen. Wobei jedem, der die Sprache der UN entschlüsseln kann, klar ist, dass „Hass“ in diesem Zusammenhang bedeutet: nicht 100%ige Zustimmung.


Free % Equal“, „Frei& Gleich“ heißt diese LGTB-Kampagne der UN-„Menschenrechts“-kommission.Videos wie dieses werden dafür eigens produziert und in weltweiten Umlauf gebracht, die auf einem eigens für die Kampagne erstellten Portal neben anderen Lehrmaterialien abrufbar sind.

Ich prophezeie, dass jeder Katholik, der weiterhin noch äußern und auch nur denken möchte, dass Menschen, die freiwillig homosexuelle Akte ausführen, keineswegs frei, sondern im Stand der Todsünde befindlich und damit Sklaven des Teufels sind, sehr bald weder frei noch gleich sein wird.

Es ist jetzt schon so, dass in Schule und Universität LGBT-Rechte gelehrt werden und wo sie es noch nicht werden, sehr bald gelehrt werden sollen, so will es die UN und ihre Untereinheit UNESCO. Ich weiß nicht was mit dem passiert, der sich weigert, vielleicht werden für solche LGTB-Dissidenten schon Gulags gebaut? Was heutzutage passiert, wenn man keine Kuchen für „Homo-„Ehen“ backen möchte oder keine Zimmer dafür vermieten möchte wurde schon hier gezeigt.

Auch am Arbeitsplatz gibt es schon LGTB-Schulungen, ich bin mir ziemlich sicher, demnächst wird derjenige gekündigt, der an solchen Schulungen nicht teilnehmen will. 
Wie das Beispiel Frankreich zeigt, sind unsere „demokratischen“ Herrscher nicht gewillt, ein „Gewissen“ diesbezüglich anzuerkennen. Ein Widerstand gegen die Homo-Ehe z.B. ist nur ein ungutes, falsches Gefühl und keinesfalls ein Hinweis auf ein Gewissen“. Das mussten sich französische Bürgermeister sagen lassen, die so etwas nicht durchführen wollen (finde den Link leider nicht mehr). Sie müssen ihr Gefühl eben ändern, wurde ihnen gesagt. 
Die einzigen die ihr Gefühl nicht ändern müssen, sind wie immer die LGTB-Leute. 
Im Kommunismus und der der ihm zugrunde liegenden Philosophie, dem dialektischen Materialismus wird übrigens auch die Existenz eines Gewissens geleugnet.

Es wird recht bald ziemlich eng für echte Katholiken. Hilfe aus dem Vatikan ist dabei nicht zu erwarten, was ich in letzter Zeit zum Thema "zeitgenössische 
hochwürdigste Herren im Vatikan und LGTB-Rights" recherchiert habe, hat mich tagelang fassungslos gemacht. In der nächsten Zeit werde ich dazu einiges bloggen.

Jeder sollte jetzt schon überlegen, was er dann tun will, wenn er unterschreiben oder öffentlich erklären soll, dass er Homosexualität gut findet. Den Kopf in den Sand stecken und sagen : „ich will mich nicht schon jetzt beunruhigen“ ist sehr unklug, wenn man sieht, wie rasant die LGTB-Rechte in den letzten Jahren von der UN weltweit vorangetrieben wurden und außerdem ist jeder Getaufte Streiter Christi und muss nach Kräften helfen Sünden, d. i. Beleidigungen Gottes zu verhindern. 
Die ersten Christen hätten nur ein wenig Weihrauch den falschen Göttern streuen sollen. Der Weihrauch, der den heutigen Christen angeboten, wird ist die falsch verstandene Nächstenliebe der Gutheißung schwerer fremder Sünden.

Besonders schlimm ist, dass die LGTB-Leute, deren Zahl seit Jahren absichtlich vermehrt wird, nur für verborgene Ziele der UN ausgenutzt werden. 
Mütter, die sagen können, alle meine Kinder sind schwul, werden in Amerika mittlerweile als Vorbild hingestellt.

Wem dienen diese überbordenden LGBT-Rechte wirklich? Den Leuten, die einer Ideologie anhängen, die seit 150 Jahren Ehe und Familie zerstören will, um ein kommunistisches System auf der ganzen Welt zu implementieren. Wer dabei in erster Linie an Marx, Engels und Lenin denkt, sieht hier nur die Leute, die dazu nach vorne geschickt wurden. 

Wenn fast alle homosexuell und transgender sind (letzteres die sind armen Leute, die sich ihre Geschlechtsorgane abschneiden lassen, weil sie sich als das entgegengesetzte Geschlecht fühlen. Links zu solchen Operationen poste ich nicht, obwohl ich hart im Nehmen bin, gehen mir diese Videos und Bilder immer noch nach.), d.h. wenn alle ohne Familie sind, kann man sie prima umherschubsen und am Ende euthanasieren, wie schon in England und Holland erfolgreich eingeführt, weil es niemanden mehr gibt, der sie verteidigen würde. 

Die wenigen restlichen Kinder kann man dann auch unter Staatliche Kontrolle bringen. Das dazu benötigte Krippensystem wird gerade weltweit installiert. Dass die Kinder nicht den Eltern, sondern der Regierung gehören, ein kommunistisches Prinzip übrigens, darauf wurden kürzlich schon die Amerikaner vorbereitet, was nach der jahrelangen marxistischen Gehirnwäsche in den Schulen und durch die Medien erwartungsgemäß nicht mehr allzuviele beunruhigt hat.

Zusätzlich schlagen die de facto-Weltherrscher, die die UN zu ihrer Frontorganisation gewählt haben, eine weitere Fliege mit einer Klappe, sie können nämlich ihre seit Jahrzehnten schon weltweit durchgeführte Bevölkerungskontrolle hervorragend vorantreiben, noch besser als mit Verhütungsmitteln und Abtreibung. Homosexuelle und Transgender bekommen nämlich keine Kinder.

Ban Ki-Moon sagt, dass er LGTB-Gegner absolut nicht tolerieren wird.

Das allerschlimmste ist, dass jeder, der der UN und ihrer neuen Tränendrüsenkampagne auf den Leim geht und LGBT hinterher nicht mehr schlimm findet, die schwere Sünde anderer gut heißt und das ist Teilnahme an fremden Sünden, davon spricht kaum noch ein Priester, aber beim lieben Gott gibt es diesen Sachverhalt immer noch.

Ennio Kardinal Antonelli hatte offensichtlich Recht:

"UNESCO will Hälfte der Menschheit homosexuell machen"
3. Jänner 2011, 16:15 
In seiner Ansprache zum Festtag der Heiligen Familie hat Demetrio Fernández González, der Bischof der spanischen Stadt Córdoba, vor einer bisher unbekannten Gefahr gewarnt: die Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) strebe an, in den nächsten 20 Jahren den Anteil Homosexueller an der Weltbevölkerung auf 50 Prozent zu erhöhen. 
Dies habe er kürzlich von Kardinal Ennio Antonelli, dem "Familienminister" des Vatikans, erfahren. Wie die UNESCO dies bewerkstelligen will, verschweigt Bischof Demetrio: "verschiedene Programme" seien jedenfalls vorbereitet, um die 'Ideologie der Geschlechtergleichheit' durchzusetzen, die "bereits an unseren Schulen zu finden" sei.
Dieser Ideologie zufolge würden dann Menschen "nicht mehr als Mann oder Frau geboren", sondern könnten "ihr Geschlecht nach Lust und Laune wechseln", warnt der Bischof. 
Schlimm, wenn man einst beim Gericht nach dem Tode vor Gott verantworten muss, dass man jahrzehntelang so unglaublich viel Geld und Energie da rein gesteckt hat, die Menschen von Gott abzuziehen und zu schweren Sündern zu machen.

Ich warte auf den Tag, an dem die UNESCO die halbe Welt katholisch machen will.

Unsere liebe Frau von Fatima, bitte für uns!

Freitag, 26. Juli 2013

Vatikanisches Presseamt legt dem Papst kommunistischen bzw. freimauerischen Slogan in den Mund

Thursday, July 25, 2013


FRANCIS AT APARECIDA: MAKE THE YOUNG THE ARCHITECTS OF JUSTICE, SOLIDARY AND FRATERNITY


Franziskus in Aparecida: "Macht die Jungen zu Architekten von (sozialer) Gerechtigkeit, Solidarität und Brüderlichkeit!" 
so lautet die Schlagzeile übersetzt. Das hat er in den Ausschnitten seiner Predigt vom 24. Juli, die unter dieser Überschrift dann zitiert werden, an keiner Stelle so gesagt*, aber es wird so vom Presseamt des Heiligen Stuhls zusammengefasst. Was sitzen dort für Leute?
Jeder Kommunist oder Freimaurer hätte kein Problem, einen solchen Slogan in den Mund zu nehmen, dies sind jedoch keine primär katholischen Ziele.
"Macht die Jungen zu Architekten einer Welt, in der man lieber stirbt, als Gott durch die kleinste Sünde zu beleidigen, in der man Gottes 10 Gebote über alles setzt und in der Christus als König herrscht!"
Wenn ich so was mal vom Presseamt des Heiligen Stuhls als Schlagzeile lesen sollte, weiß ich, dass die furchtbare Kirchenkrise beendet ist.

Unsere liebe Frau von Fatima, bitte für uns!


* Die ganze Predigt auf Deutsch: hier


Donnerstag, 25. Juli 2013

Warum Gott die Sünder nicht immer sofort mit Strafe heimsucht

Die Antwort auf diese Frage gibt Stadtpfarrer Georg Ott am Beispiel des hl. Apostel Jakobus, dessen Fest heute ist (passende Brevierlesung hier) und seines Bruders Johannes.

Jakob und sein Bruder Johannes zeichneten sich besonders durch ihre treue Anhänglichkeit und ihren großen Eifer aus, weshalb sie auch Jesus „Boanerges,” d.h. Donnerkinder, nannte. Diesen ihren Eifer für die Ehre Gottes muste der Heiland sogar mäßigen, weil er zu weit ging. Die Einwohner einer Samariter-Stadt verweigerten einst dem Heilande den Eintritt. Darüber erzürnt, sprachen die beiden Brüder: „Herr, willst du, so sagen wir, dass Feuer vom Himmel falle und sie verzehre.” Jesus aber verwies ihnen ihren ungeregelten Eifer und sprach:
„Ihr wisset nicht, wessen Geistes ihr seid, d. h. welcher Geist euch treibt. Der Menschensohn ist nicht gekommen, Seelen zu verderben, sondern selig zu machen.”
Hier, lieber Leser, hast du eine klare Antwort auf die Frage: „Warum Gott nicht immer und sogleich diejenigen mit seinem Gerichte und seiner Strafe heimsucht, die ihr Herz seinen Einsprechungen und Ermahnungen verschließen und durch große oft zahlreiche Verbrechen ihn sogar beleidigen." 

Gott ist barmherzig und langmütig; er wartet auf die Verkehrten, Verirrten, Verblendeten, er ruft sie, er klopft an ihr Herz, er streckt seine Hand nach ihnen aus und erst, wenn alles vergeblich, wenn das Maß der Gnade ausgeleert ist, dann folgt die Strafe! 
Betrachte dich selbst, wie oft hat Gott dich schon auf verschiedene Weise gemahnt; noch wartet er; willst du etwa die letzte Gnade noch verscherzen? 
Weißt du, ob nicht vielleicht die letzte Gnade dir schon gewährt ist?...

alles aus: Legende von den lieben Heiligen Gottes. Nach den besten Quellen bearbeitet und herausgegeben. Stadtpfr. Georg Ott, mit oberhirtlicher Gutheißung, Verlag F. Pustet, 1858

Ganze Heiligenlegende, leider ohne die ewig gültigen Ermahnungen von Pfarrer Ott: hier

Interreligiöser Dialog in Malaysia während des Ramadan 2013 - Nicht moslemische Schüler müssen in der Dusche essen


Nicht moslemische Schüler einer Schule in Malaysia (Anmerk: In Malaysia sind etwa 65% der Einwohner Moslems.) wurden von der Schulleitung zum Essen während der Pause in die Duschräume geschickt und durften nicht in der Schulkantine essen, mit der Begründung es sei Ramadan, also islamischer Fastenmonat.
(Anmerk.: Während dieser Zeit dürfen Moslems tagsüber gar nichts essen und trinken.)

Die Eltern der Kinder, die zum Essen in die Duschräume geschickt wurden, waren darüber sehr aufgebracht.

Daraufhin sagte der Erziehungsminister, dieser Fall habe nichts mit Religion oder Rasse zu tun, es werde nur gerade während des Ramadan die Kantine renoviert. Er weigerte sich, auf die Frage einzugehen, warum den 28 nicht moslemischen Kindern kein geeigneterer Raum zur Verfügung gestellt wurde.
Die saubere, leere Schulkantine, aufgenommen am 23. Juli 2013
Die Kinder seien zu ihrer eigenen Sicherheit in den Duschräumen, da die Glastür in der Kantine ausgetauscht worden war und die Verwaltung um die Sicherheit der nicht moslemischen Kinder fürchtete, sagte er.
Quelle: http://www.malaysiaedition.net/fasting-month-so-pupils-told-to-take-recess-meals-in-bathroom/

Warum fürchtete man um die Sicherheit der nicht moslemischen Kinder?
Darum (nur zwei Fälle von etlichen, die mittlerweile auch in Europa vorkommen, wobei nicht nur Moslems geschlagen werden, sondern auch nicht-Moslems):


Iran: Mädchen für Essen am Tage während Ramadan geschlagen
www.ncr-iran.org/de/content/view/1873/1/‎

Teenager wegen Missachtung des Ramadans verprügelt - Die Welt
Aug 16, 2011 - Weil er sich nicht an die religiösen Regeln während des Ramadans halten ... geschlagen worden, weil er das Fasten im Ramadan missachtet ...

Brüssel News: Obdachloser krankenhausreif wg Ramadan - Islam ...
Muslime schlagen Obdachlosen krankenhausreif, weil dieser am ... Während sich Christentum und Islam gleich stark entwickeln,kommt es zu ...

Siehe auch:
Interreligiöser Dialog in Saudi-Arabien während des Ramadan 2013 – Fastenzwang auch für nicht-Moslems oder Kündigung und Landesverweis






Mittwoch, 24. Juli 2013

Warum man sich unbedingt von lasterhaften Menschen fernhalten muss - Teil II

Der hl. Chrysostomus behauptete, dass, um einen Menschen genau zu kennen, man nur achtgeben müsse, mit wem er Umgang habe, denn die Freundschaft fordert, dass man entweder dem Freunde schon zuvor sehr ähnlich sei, oder dass man ihm ähnlich werde; und dies aus zwei Gründen, erstens weil man, um seinem Freunde zu gefallen, sich bemühen wird, ihn nachzuahmen, und zweitens, wie Seneca bemerkt, weil wir von Natur geneigt sind, das zu tun, was wir andere tun sehen. 
Vor allem lehrt uns dies die Heilige Schrift, in welcher es heißt: Sie vermischten sich mit den Völkern und lernten ihre Werke,* Ps. 105, 35. 
Auch bemerkt der hl. Bernhard, dass der hl. Petrus erst da seinen Herrn verleugnet habe, als er mit den Feinden Jesu beisammen war.
Alles vom hl. Kirchenlehrer Alphons Maria von Liguori aus: Gesammelte Predigten, erster Band, 42. Predigt

*geht weiter Ps. 105, 36: sie dienten deren Götzenbildern; und dies ward ihnen zum Fallstrick.

Warum man sich unbedingt von lasterhaften Menschen fernhalten muss - Teil I

Der Heilige Geist sagt: Der Freund der Toren wird ihnen gleich. Sprichw. 13,20
Jene Christen, die in der Ungnade Gottes dahinleben*, sind Toren, welche nach dem Ausspruch des P. Avila ins Narenhaus eingesperrt zu werden verdienten. Kann es auch nur eine größere Torheit geben, als die, an eine Hölle zu glauben, und dennoch in der Sünde fortzuleben. 
Wer aber mit solchen Toren Freundschaft schließt, wird ihnen binnen kurzem ähnlich sein. Wenn ein solcher auch noch so oft den Predigten selbst heiliger Männer beiwohnen sollte, so wird er dennoch lasterhaft bleiben, nach jenem Ausspruch: das Beispiel bewirkt mehr als Worte. Weshalb der königliche Prophet ausruft: Mit den Heiligen wirst du heilig sein und mit den Verkehrten verkehrt. Ps. 26,27. 
Der hl. Augustinus sagt, dass der vertrauliche Umgang mit lasterhaften Menschen einer Kralle gleiche, die uns zu demselben Laster fortreiße. Fliehen wir, sagt der Heilige, solche bösen Freunde, damit ihre Gesellschaft uns nicht zur Teilnahme an ihren Lastern verleitet. 
Ein ganzes Mittel zur Seligkeit ist es, sagt der heil. Thomas, dass man wisse, wen man fliehen sollte.
Alles vom hl. Kirchenlehrer Alphons Maria von Liguori aus: Gesammelte Predigten, erster Band, 42. Predigt

* D.h.: die im Stand der Todsünde leben.

Teil II: Hier klicken


Montag, 15. Juli 2013

Aktuelles Interview mit Bischof Athanasius Schneider über die Kirchenkrise und die unklaren Lehren des Vatikanum II

Zusammenfassung:
Transkript hier
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Ausführliches Interview:
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Transgender „Priester“ sind schon möglich: bei den Anglikanern

Sieben gibt es davon schon bei ihnen. 

Religionandpolitics“ preist das als ganz großen Fortschritt und besondere Menschenfreundlichkeit an.

Man muss dazu sagen, da es ja nicht mehr gesagt wird, so etwas ist möglich bei den schismatischen und häretischen Anglikanern, die laut Papst Leo XIII. nicht in der Apostolischen Sukzession stehen und damit keine gültig geweihten Priester sind.

UNESCO fördert lesbische, schwule, bi-sexuelle und transgender Erziehung in China

UNESCO promotes lesbian, gay, bi-sexual and transgender education in ChinaOffensichtlich hat man dort keine anderen Sorgen (zu haben).

Dazu gibt es auch passende Handbücher für weltweite Aktisten, auch bereitgestellt von der UNESCO: 
Transgender Equality: A Handbook for Activists and Policymakers

Um weltweit Bewusstsein dafür zu erzeugen, dass den LGBT-people ihre „Rechte“ in vielen Länder noch verweigert werden, hat die UNESCO schon seit 2004 den weltweiten Tag gegen Homophobie und Transphobie ausgerufen, jährlich zu begehen am 17. Mai. Dieses Datum wurde laut Aussagen der UNESCO gewählt, um den Tag zu markieren, an dem die Weltgesundheitsbehörde sich entschieden hat, Homosexualität aus dem Katalog der mentalen Störungen zu nehmen.

Ich vermute, in spätestens 10 Jahren wird nirgends mehr zu lesen sein, dass Homosexualität bis 1990 als mentale Störung klassifiziert war. Es wird jedem, der noch nach Vergangenheit forschen will, gehen wie dem Protagonisten in Orwells 1984. Was früher war, weiß keiner mehr.

Bis dahin tut die UNESCO in den Schulen alles, um “Frieden in den Köpfen von Frauen und Männern zu schaffen“, entsprechend ihrem Slogan „Building Peace in the minds of women and men“.

„Frieden“ und zwar der rein innerweltliche, war übrigens schon immer ein kommunistischer Kampfbegriff, mit dem der Gegner eines solchen, kommunistisch definierten, Friedens, der noch seine Waffen behalten wollte, um nicht überrannt zu werden, als „unfriedlich“ abgestempelt wurde.

Die Forderung nach Frieden ohne die Erwähnung von Jesus Christus, ohne Den kein wahrer Friede, weder mit Gott noch zwischen den Menschen möglich ist, sollte jedem Katholiken verdächtig sein. 


Unten ein Propaganda-Video der UNESCO für LGBT-Themen in thailändischen Schulen, in denen es sogar "Transgender"-Toiletten gibt, für die zahlreichen (!) Jungen, die lieber Mädchen sein möchten. 
Wer wie ich früher dachte, Schulen sind dazu da, um Schreiben, Lesen und Rechnen zu lernen, irrt. Schon lange sind Schulen hauptsächlich dazu da, um Toleranz zu lernen. 
Toleranz im Sinne der UNESCO bedeutet Schweigen zu den Themen, die die UNESCO zu diskutieren verboten hat.


Donnerstag, 11. Juli 2013

Papst gleicht Vatikanisches Recht an zweifelhaftes UN- Recht an

Papst Franziskus hat heute das Vatikanische Strafgesetzbuch modernisiert
"Mit der Reform, so erklärte der Präsident des vatikanischen Gerichtshofes Giuseppe Dalla Torre vor Journalisten, gleiche der Heilige Stuhl seine Gesetzgebung an herrschende internationale Standards und insbesondere an internationale Konventionen an. Diese wurden vom Heiligen Stuhl als Völkerrechtssubjekt unterschrieben und werden mit der aktuellen Reform nun auch normativ in die vatikanische Rechtssprechung eingepflegt." 
Dieser Text stammt von der Webseite http://de.radiovaticana.va/news/2013/07/11/vatikanisches_strafgesetzbuch_reformiert/ted-709551 des Internetauftritts von Radio Vatikan 
Diese internationalen UN-Konventionen wurden in das Vatikanische Rechtssystem aufgenommen:

“These laws, however, have a broader scope, since they incorporate into the Vatican legal system the provisions of numerous international conventions including: the four Geneva Conventions of 1949, on the conduct of war and war crimes; the 1965 Convention on the elimination of all forms of racial discrimination; the 1984 Convention against torture and other cruel, inhuman or degrading treatment or punishment, the 1989 Convention on the rights of the child and its optional protocols of 2000.
Picken wir eine heraus: die Kinderrechtskonvention von 1989.
Wo diese UN-Konvention zum Recht wird, geht jede Entscheidung wie ein Kind aufgezogen werden sollte, durch UN-Filter und die UN bestimmt über die Familie bzw. über das Kind.

Denn in der Präambel steht u.a.:

The States Parties to the present Convention, ….Considering that the child should be fully prepared to live an individual life in society, and brought up in the spirit of the ideals proclaimed in the Charter of the United Nations, and in particular in the spirit of peace, dignity, tolerance, freedom, equality and solidarity,… Have agreed as follows:
Und so was macht der Papst zu geltendem Recht im Vatikanstaat? 

„Die Kinder sollen im Geiste der Ideale, die in der Charta der Vereinten Nationen proklamiert wurden, erzogen werden?“
Wie bitte?
Wer es noch nicht weiß: der Geist der Ideale der Vereinten Nationen ist nicht der Geist Christi.

Das gottgegebene Recht auf Taufe und Zugang zu den Sakramenten und katholische Erziehung für jedes Kind steht natürlich nicht in der UN-Konvention über Rechte für Kinder. 

Dafür steht in Artikel 8: Es soll sofort bei der Geburt registriert werden und soll – so weit möglich – das Recht haben, seine Eltern zu kennen und von ihnen versorgt zu werden.

Wer laut UNICEF diese Konvention ratifiziert, verpflichtet sich vor der Internationalen Gemeinschaft, Rechenschaft abzulegen ob er die Ziele der UN-Konvention eingehalten hat.

Jetzt wird mir auch klar, warum der Vatikan der UN so bereitwillig umfassendste Auskunft über pädophile Priester geben wird, wie heute bekannt wurde. hier und hier

Laut WND wird schon lange kritisiert, dass der 
Text der Kinderrechtskonvention so dehnbar ist, dass Kinder zu Trägern autonomer Rechte gemacht werden können, in die Eltern nicht mehr eingreifen können. 
Homosexuelle und pädophile Organisationen sollen die stärksten Unterstützer dieser UN-Konvention gewesen sein, da sie realisiert hätten, dass das der beste Zugang zu Kindern sei, indem deren Freiheit von jeder Form von (elterlicher) Beschränkung gefordert werde.

In dem ersten Video unten über die Auswirkungen der Kinderrechtskonvention erklärt ein Arzt erstaunten Eltern, dass er ihnen die medizinischen Daten ihres 13jährigen nicht herausgeben können, sie müssten nach geltendem Recht ihren Sohn fragen, ob er sie ihnen geben darf. Es werden dort auch noch andere haarsträubende Fälle berichtet.

Das zweite Video unten ist ein von der UN selbst gemachtes Video. Man beachte dass der Junge zuerst noch sagt, seine Eltern kümmern sich um ihn. Nicht um jedes Kind werde sich gekümmert. Aber um jedes Kind müsse sich gekümmert werden. Dann werden die Fälle aufgezählt, wo sich um ein Kind gekümmert werden muss, aber in keinem der dann aufgezählten Fälle kommen mehr die Eltern vor!

Schon vor dem sogenannten Fall der Mauer beschuldigten Amerikaner die UN, der willige Handlager des expansionistischen und atheistischen Kommunismus zu sein. Forscht man, wer die UN gegründet hat und wer sie von Beginn am Laufen hielt kommt man auch auf Kommunisten.

Weiß man das alles im Vatikan?

Und hier noch einmal die Kinderrechtskonvention der UN, in der alle Stellen, die hinterher der Willkür-Interpretation der UN ausgesetzt sind, gelb angestrichen sind.

Willkommen in der Schönen neuen Welt!
Kein Wunder, dass UN-Generalsekretär Ban Ki-moon so gute Laune beim Papstbesuch hatte.
Vielleicht hilft der erste Teil des ersten Satzes in diesem Artikel zur Erklärung weiter...

Unsere liebe Frau von Fatima, bitte für uns!





Afrikas Probleme müssen in Afrika gelöst werden, nicht via Lampedusa


Senator Angela Maraventano:
"Natürlich sind wir stolz, den Papst zu empfangen, aber ich hoffe, dass seine Worte keine zusätzliche Ermutigung sein werden, nach Sizilien überzusetzen. Afrikas Probleme müssen in Afrika gelöst werden und diejenigen, die anderes denken, werden objektiv zu Komplizen der Bootsbesitzer, dieser Killer, die sich das Geld in die Taschen stopfen, ohne irgendetwas zu riskieren. Ich sage dieses mit reinem Gewissen, ich werde von Gott gerichtet werden, nicht von Menschen."
Anmerkung: „Killer“ bezieht sich darauf, dass diese Boote so überladen sind, dass es zu Unfällen mit Ertrinken kommt.

Quelle und weitere Hintergründe über Lampedusa hier

Siehe auch: 60.000 illegale Immigranten strömten in den ersten Monaten von 2011 nach Lampedusa, einer Insel mit nur 6000 Einwohnern, die wegen des Verhaltens der illegal anwesenden Moslems mit den Nerven völlig am Ende waren.


Interreligiöser Dialog in Saudi-Arabien während des Ramadan 2013

Wer als nicht muslimischer Ausländer während des Ramadan öffentlich isst, trinkt oder raucht, muss das Land verlassen und verliert seinen Arbeitsvertrag, da er die Heiligkeit des Ramadan nicht respektiert und die Gefühle der Moslems verletzt

Firmen und Organisationen werden von der saudischen Regierung angehalten, ihre Angestellten darüber zu informieren.

In Saudi-Arabien gilt eine strenge Version des islamischen Rechts, der Scharia. Dort leben 8 Millionen Ausländer, meist Asiaten.
Quelle:
http://www.jihadwatch.org/2013/07/saudi-arabia-threatens-to-expel-non-muslims-from-the-country-if-they-eat-drink-or-smoke-in-public-du.html#comments

Schwulenrechte übertrumpfen Rechte auf ein religiös gebildetes Gewissen - 30.000 Dollar Strafe

Die allgemeine Erklärung der Menschenrechte durch die UN war rückblickend der größte Coup aller Zeiten. Seitdem entscheiden Menschen und nicht Gott, was Menschen für Rechte haben. So kann man nicht nur die ganze Gesellschaft transhumanistisch ummodeln, die „Menschenrechte“ eignen sich auch prima zur Christenverfolgung, denn Leute, die noch an den dreifaltigen Gott glauben und Seine zehn Gebote halten wollen, stehen der Gesellschaftsumwandelung enorm im Weg. 
Die mächtigen Menschen von der UN haben schon seit längerem entschieden, dass man ein größeres Recht hat, homosexuell zu sein, als seine religiösen Überzeugungen zu äußern, was etliche Christen weltweit schon erfahren mussten.

So wie jüngst auch die Besitzer einer Frühstückspension in Vermont, die ihre religiösen Überzeugungen bezüglich der Ehe gegenüber einem lesbischen Paar äußerten, die bei ihnen ihre "Homo-Ehe"-Party feiern wollten. Die Pensionsbetreiber müssen jetzt 30.000 Dollar Strafe zahlen, wovon 20.000 Dollar an das lesbische Paar gehen, das diesen Betrag für eine gemeinnützige Stiftung, die von ihnen kontrolliert wird, benutzen können.

Näheres und Foto des dank UN- Unterstützung siegreichen lesbischen Paares hier.

Hintergründe zur transhumanistischen Homo- und Transgender-Kampagne der UN und UNESCO siehe die vorherigen Blogposts.

Mittwoch, 10. Juli 2013

Wünscht Papst Franziskus den Heiligen Krieg des Islam in Europa?

oder
Was sind die geistlichen Früchte des Ramadan, die der Papst den muslimischen Immigranten wünscht?

Papst Franziskus sagte zu den illegalen Moslem-Immigranten in Lampedusa:

"(...)Ich denke auch an die geschätzten muslimischen Immigranten, die heute Abend das Fasten des Ramadans beginnen, und wünsche ihnen reiche geistliche Früchte. Die Kirche ist euch nahe auf der Suche nach einem würdigeren Leben für euch und eure Familien. Auf euch (oshià)!(...)" (Quelle)
Ich kann nicht aufhören mich zu wundern, wie wenig sich Päpste offensichtlich für die Realität der anderen - falschen - Religionen interessieren, die sie seit dem II. Vatikanum so hofieren. Sendet man eine Botschaft zum islamischen Brauch des Ramadan, weil es der Vorgänger auch so gemacht hat, oder denkt man sich auch etwas dabei?

Würde man sich für die konkrete Realität des Islam interessieren. so würde man schnell erfahren, dass es in keinem Monat so viele Dschihad-Attacken 
 Dschihad ist der Heilige Krieg des Islam   gibt, wie im Ramadan. Das Fasten ist sozusagen die Vorbereitung zum bewaffneten (!) Kampf zur Ausbreitung des Reiches Allahs, der keinen Sohn hat und nur einer ist

Screenshot 10.7.2013
der Dschihad-Angriffe zum Ramadan 2013
von thereligionofpeace

Westliche Islamapologeten erzählen immer gerne, der Dschihad sei ein „geistlicher“ Kampf. Guckt man sich jedoch bei den Moslems um, – und wen sollte man sonst fragen, um eine authentische Antwort zu erhalten? – erfährt man schnell, dass sie sich mit ihren kriegerischen Eroberungen während des Ramadan sogar brüsten. Eine solche Eroberung für Allah ist für sie gleichbedeutend mit „reicher geistlicher Frucht“. 

Hier nur eine der islamischen Websites, die den religiösen Zusammenhang zwischen Fasten im Ramadan und Dschihad als kollektiver Pflicht erklären: In islamischer Zeitrechnung werden dort auch die Dschihad-Attacken während des Ramadan aufgezählt. Um eine dort herauszugreifen: Die Belagerung von Wien durch Sultan Suleiman den Prächtigen, 1529 n. Chr.

Die Moslemangriffe auf Europa haben früheren Päpsten ziemlich viele Sorgen bereitet, nicht zuletzt dem heiligen Papst Pius V., dessen übernatürlichen und natürlichen Maßnahmen wir verdanken, nicht schon damals unter islamische Herrschaft gefallen zu sein. 

Dessen Grab hatte Papst Franziskus ziemlich früh zu Beginn seiner Amtszeit besucht. Damals dachte ich noch, das hätte Gutes für die "interreligiöse" Dialog-Zukunft zu bedeuten. Nach der Predigt auf Lampedusa und der – wohl ungewollten – Ermutigung zum Dschihad denke ich das leider nicht mehr.

Soweit ich weiß, wurde das Studium der Kirchen- und Missionsgeschichte spätestens seit dem Vatikanum II in der Priesterausbildung sehr vernachlässigt. Die meisten Priester haben leider auch keinerlei Ahnung vom Islam. Das rächt sich schon lange. Unseren christlichen Brüder und Schwestern, die in islamischen Gebieten leben müssen und dort Schlimmes erleiden müssen, wird nicht zu Hilfe geeilt, denn man will seit dem letzten Konzil und dem verhängnisvollen Dokument Nostra Aetate den Islam "nicht beleidigen".

Die Website The religion of peace führt übrigens zum Ramadan 2013 eine täglich aktualisierte Dschihad-Attacken-Liste. Vielleicht kann die jemand an den Vatikan weiterleiten, der einen Draht dorthin hat: http://www.thereligionofpeace.com/

Der Katholik Robert Spencer von Jihadwatch, den National Catholic Register jüngst zum wahrscheinlich besten katholischen Experten auf dem Gebiet des Islam erklärte, schreibt sich seit Jahren die Finger wund, um die Leute über die wahre Natur des Islam aufzuklären und wundert sich regelmäßig über die Ignoranz der Päpste in Bezug auf die Realität des Islam: 
http://www.jihadwatch.org/

Der frühere Moslem und von Papst Benedikt XVI. getaufte Konvertit zur katholischen Kirche, Magdi Cristiano Allam, hat diese in diesem März wieder verlassen, weil er auch mit einem offenen Brief an den Papst und weiteren Mahnungen den Vatikan nicht von der Gefährlichkeit des Islam überzeugen konnte. Diese allgemeine Unterwürfigkeit der Bischöfe - auch der von Rom -, vor dem Islam, im Fachausdruck Dhimmitum genannt (Dhimmis sind unterworfene Christen oder Juden unter islamischer Herrschaft) hat er nicht mehr mit ansehen können.

Für mich, die durch den Moslemterror vor über sieben Jahren aus ihrem Tiefschlaf aufgewacht ist, und - dem dreifaltigen Gott sei Dank - zur katholischen Kirche gefunden hat, ist diese allgemeine Blindheit des Klerus auch sehr schwer aushalten, ich weiß aus alten Büchern, dass man solche Leiden Gott aufopfern kann, um Gnaden für die Bekehrung der Moslems zu erlangen, was Herrn Allam wahrscheinlich niemand gesagt hat, weil sowohl Aufopferung von Werken und Leiden als auch Bekehrungsbitten für  Heiden oder Sünder seit dem Vatikanum II unmodern sind. 
Ohne Leiden keine Bekehrung, dieses und die feste Überzeugung, dass man seine Heilige Mutter Kirche nicht verlässt, egal wie sehr sie unter ihren eigenen Gliedern zu leiden hat, hält mich in diesen schlimmen Zeiten in diesem Jammertal aufrecht.

Siehe auch

Der Ramadan 2013 dürfte diesmal besonders blutig werden:
http://www.nachrichten.at/nachrichten/weltspiegel/Der-Ramadan-duerfte-diesmal-besonders-blutig-werden;art17,1153568
und
Robert Spencer von Jihadwatch über Magdi Cristiano Allam, hier und hier
und über die Bedeutung des Ramadan für Moslems hier und hier




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