Sonntag, 22. Dezember 2013

Einen nur barmherzigen Gott fürchtet niemand mehr - Kardinal Kasper ähnelt einem kommunistischen Agenten

Kardinals Kaspers gestern schon gepostete Gründe, warum er ein Buch über die Barmherzigkeit Gottes geschrieben hat, erinnerten mich, dass ich schon immer nochmals auf dieses Buch hinweisen wollte:
Aa-1025: The Memoirs of an Anti-Apostle (als PDF hier)

Es sind Dokumente, die eine französische Krankenschwester, eine Konvertitin aus dem Protestantismus, in den 60er Jahren bei einem Unfallopfer gefunden hat, das später starb. Nach Prüfung ihres Gewissens hat sie sich entschlossen, die Dokumente zu veröffentlichen.

Aus den Dokumenten geht hervor, dass es sich bei dem Unfallopfer um einen kommunistischen Agenten handelte, der, obwohl als aus dem Ostblock stammendes Waisenkind von fürsorglichen kinderlosen Katholiken adoptiert, aus Hass gegen Gott einen Plan zur Zerstörung der katholischen Kirche entworfen hat. Um den Plan besser durchführen zu können, hat er sich zum Priester weihen lassen, und ist zu großem Einfluss in der Kirche gelangt. Er ist nicht der einzige solcher "Anti-Apostel", wie aus dem Buch und Buchtitel hervorgeht.

Einer der wesentlichen Punkte, auf die sich der Plan der Zerstörung stützt, ist, den Menschen die Furcht vor Gott zu nehmen. (Schon im Alten Testament steht, dass die Furcht des Herrn der Anfang der Weisheit ist.) Wenn die Menschen Gottes Gerechtigkeit nicht mehr fürchten, dann werden sie nur noch in Notzeiten zu ihm beten und ihn sonst vergessen.


Ein Gott, der ständig nur als barmherzig hingestellt wird, von dem aber nie mehr gesagt wird, dass seine Barmherzigkeit untrennbar von seiner Gerechtigkeit ist, an den denken die Menschen nicht mehr.

Wenn man die letzten 50 Jahre betrachtet und überlegt, wie sehr gerade Gottes Gerechtigkeit, die jede Übertretung seiner Gebote strafen wird, von katholischen Theologen unterschlagen worden ist, so ist es unglaublich, dass Kardinal Kasper sich tatsächlich hinstellt und sagt:


ZEIT: Warum haben Sie ein Buch über Barmherzigkeit geschrieben?
Kasper: Ganz banal: Ich wollte eine Reihe von Vorträgen für Priester halten und merkte, dass die Barmherzigkeit in den Lehrbüchern der Dogmatik kaum vorkommt. Eine schlimme Erkenntnis.
ZEIT: Warum?
Kasper: Wir haben uns sehr auf die Allwissenheit, die Allmacht, die Gerechtigkeit Gottes konzentriert.

In dem Buch über den Anti-Apostel stehen noch viele andere sehr interessante Sachen, z. B. dass die Katholische Kirche auf die Protestanten und die schismatischen Orthodoxen zugehen würde und sich bei ihnen entschuldigen, weil das ein Mittel sei, um die Kirche zu zerstören. Die Katholiken sollten sich entschuldigen, weil es wegen ihrer Sturheit und ihrer Weigerung Kompromisse zu schließen, überhaupt nur zur Kirchenspaltung gekommen wäre.

Heute ist mir ein Buch zugekommen über den Besuch Papst Johannes Pauls II. in Bayern 1980, damals herausgeben von einem katholischen Priester, einem Msgr. Dort steht drin, dass der Papst sich bei den Protestanten entschuldigte. Zumindest wurde der entsprechende Teil seiner Ansprache, der wie meist in nachkonziliaren Ansprachen, Raum zur Interpretation lässt, genauso interpretiert.

Der Konvertit aus dem Kommunismus, Hamish Fraser, warnte schon 1954 vor einer "fünften Kolonne", die in der Kirche existiere, ebenso wie Bella Dodd.

Kardinal Kasper wurde übrigens Bischof und Kardinal, obwohl er die Naturwunder Jesu abgelehnt hat. Die Auferstehung Jesu Christi von den Toten hält er auch nicht für historisch, ebensowenig glaubt er an die Historizität der Magiergeschichte

Siehe auch:
Masterplan zur Zerstörung der katholischen Kirche bis zum Jahr 1980
und
Der kommunistische Plan, den Katholizismus zu korrumpieren








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