Dienstag, 18. März 2014

"Prophet" Leonardo Boff sagte VOR der Papstwahl detailgenau Franziskus voraus

Wie schon hier gesagt, wussten vor der Papstwahl manche Leute mehr als andere.

Vor etwas mehr als einem Jahr stellte Befreiungstheologe Leonardo Boff sein Ideal eines neuen Papstes vor. Damals wurde das sicher von allen, die nicht seine Fans sind (er hat übrigens zigtausende weltweit), belächelt. 

Ein Jahr später liest es sich wie die Beschreibung von Papst Franziskus:
"Das Profil des neuen Papstes sollte meiner Meinung nach weder dem eines machtvollen Mannes noch dem eines Mannes der Institution gleichen. Wo Macht ist, gibt es keine Liebe, und Barmherzigkeit geht verloren. 
Der neue Papst sollte ein Hirte sein, der den Gläubigen und allen Menschen näher ist, unabhängig von ihrer moralischen, politischen und ethnischen Situation. Er sollte als Motto Jesu Worte wählen: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen“, denn Jesus von Nazareth hieß jeden willkommen, von der Prostituierten wie Magdalena bis zum Theologen wie Nikodemus. 
Er sollte nicht aus dem westlichen Kulturkreis stammen, was inzwischen als ein Fehler der Geschichte erachtet wird. Doch er sollte ein Mann der weiten, globalisierten Welt sein, der Mitgefühl für die Leidenden und für den Schrei der Erde verspürt, die durch die Gier des Konsumverhaltens zerstört wird. 
Er sollte kein Mann der Gewissheiten sein, doch jemand, der alle dazu ermutigt, bessere Wege aufzuspüren.Ein solcher Papst würde sich folglich durch die Evangelien leiten lassen, doch ohne den Geist eines Proselytenmachers*, im Bewusstsein, dass der Heilige Geist immer schon vor dem Missionar ankommt und dass das Wort alle erleuchtet, die das Licht dieser Welt erblicken, wie der Evangelist Johannes sagt. Er sollte ein zutiefst spiritueller Mann sein, der für alle religiösen Wege offen ist, sodass von diesen zusammen jene heilige Flamme, die in jedem Menschen brennt, am Leben erhalten wird: die mysteriöse Gegenwart Gottes. 
Und schließlich sollte er von einer großen Güte erfüllt sein, im Stil des Papstes Johannes XXIII, mit Zärtlichkeit für die Demütigen und einer prophetischen Festigkeit, um diejenigen anzuprangern, die Ausbeutung vorantreiben und die Gewalt und Krieg als Instrumente zur Beherrschung ihrer Mitmenschen und der Welt gebrauchen. 
Möge sich ein solcher Mann in den Verhandlungen der Kardinäle im Konklave und über die Spannungen der diversen Strömungen durchsetzen!  
Wie der Heilige Geist wirkt, ist ein Mysterium. Er hat keine andere Stimme und keinen anderen Kopf als die der Kardinäle. Möge dies dem Geist gelingen! 
Quelle
Wie von Leuten wie Herrn Boff und seinen Freunden in der Hierarchie nicht nur hier, sondern ständig der Heilige Geist angeführt wird, um ihren eigenen Ränkespielen ein frommes Mäntelchen umzuhängen, ist ekelerregend.

Und hier kann man lesen, wie Herr Boff sogar den Namen des neuen Papstes schon VOR der Papstwahl kannte und wie er mit den Kommunisten von der Weltregierung UN verbandelt ist.

*Pope Francis said, "Do you need to convince the other to become Catholic? No, no, no! Go out and meet him, he is your brother. This is enough. Go out and help him and Jesus will do the rest.
Quelle, Originalvideo in diesem Post unten
Übersetzung: Papst Franziskus sagte: "Musst du den anderen überzeugen, dass er katholisch werden soll? Nein, Nein, nein! Geh und treffe ihn, er ist dein Bruder. das ist genug. Geh und helf ihm, Jesus macht den Rest." 


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