Freitag, 2. Mai 2014

Sehr schöne Fotos, wie "Restaurationisten" die Karwoche und Ostern begingen

Spätestens seit seinem Interview mit der Jesuitenpublikation Americamagazine weiss die ganze Welt, dass Papst Franziskus keine "Restaurationisten" mag und auch nicht solche Christen, "die stur eine Vergangenheit, die nicht länger existiert, rückzugewinnen versuchen":
“If the Christian is a restorationist, a legalist, if he wants everything clear and safe, then he will find nothing.Tradition and memory of the past must help us to have the courage to open up new areas to God. 
Those who today always look for disciplinarian solutions, those who long for an exaggerated doctrinal ‘security,’ those who stubbornly try to recover a past that no longer exists­—they have a static and inward-directed view of things. 
http://americamagazine.org/pope-interview
Das ICRSP ist wohl unter diese unbeliebten "Restaurationisten" einzuordnen, (ein Begriff, aufgenommen auch in das mittlerweile berühmte Pope-Francis-little-book-of insults; deutsch: "Papst Franziskus´ kleines Buch der Beleidigungen") kann aber meines Erachtens enorm stolz darauf sein. 
Allein diese Bilder sind ein Traum. Bei solchem prachtvollen Schmuck für den Altar, auf den das allerheiligste Altarssakrament  am Gründonnerstag übertragen wurde, kann der Betrachter leicht glauben, dass zumindest beim ICRSP noch an die Realpräsenz geglaubt wird. 

Leider ist es nicht erlaubt, ihre Bilder hochzuladen, aber ansehen kann man sie, so lange es einem gefällt (wobei ich allerdings den Ton abstellen würde):
Wenn man bei der Auflistung der jüngsten Fotos auf Retour à la page de choix des albums klickt, kann man alle ihre Bilder der letzten Jahre betrachten.



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