Mittwoch, 16. Juli 2014

Anglikanische und englische "Gender-Kultur"

Die Anglikaner, deren "Glaubensverteidigerin" Königin Elisabeth II. ist, die in eigenen Sachen immer äußerst traditionell  verfährt, haben "Frauenbischöfe" zugelassen. Transgender“priester“ gibt es dort übrigens schon länger.

Seit 50 Jahren wird - Gott sei es geklagt - vom Vatikan so getan, als handele es sich bei den anglikanischen Bischöfen tatsächlich um echte Bischöfe. Nach wie vor gilt aber, was Papst Leo XIII. 1896 feststellte und was auch vorher von den Katholiken so gesehen wurde: Die anglikanischen Weihen sind null und nichtig.

Vatikaninsider hat als Hauptschlagzeile über die neuen anglikanischen Zustände berichtet. Da ich dort öfter klicke, um zu lesen, mit was die Leser indoktriniert werden sollen, stoße ich immer wieder auf das zugehörige Bild

Wo dort Bischöfe sind, muss ich mich nicht fragen, denn dort gibt es nur Laien zu sehen, auch wenn sich diese für Bischöfe halten. 
Was mich aber wirklich interessiert ist: wo ist auf dem Bild die Frau zu sehen? 
Was ich allerdings sehe, sind enorm effiminierte Männer.

Aber wahrscheinlich fällt das nicht mehr vielen Deutschen auf, denn spätestens seit Heinz Erhard und Peter Alexander sind sie auf solche Männer als neues Männerbild trainiert worden. Diese Verweich- oder Verweiblichung der Männer war eine der Voraussetzungen, um den Feminismus bei den Frauen in Fahrt zubringen. 
Feminismus ist ein Orwellscher Begriff. In Wirklichkeit sind damit die Frauen nicht weiblicher geworden, sondern vermännlicht oder zu fast unbekleideten Schlampen gemacht worden.

Ergebnisse dieser „50jährigen Familien-Revolution“, hat heute die Daily Mail veröffentlicht (Vorsicht!: am Rand sind immer hunderte nackte Frauen, die "Befreiung" von Kleidernung war eines der Hauptprodukte des „Feminismus“). 
Erstaunlicherweise wird die Revolution auch mal so genannt, sonst tut man ja heute so, als sei das alles ein ganz normaler Entwicklungsprozess gewesen.

Die Zahl der zuhause bleibenden Mütter hat sich demzufolge in England in den letzten fünfzig Jahren halbiert und weil beide Eltern ganztags arbeiten, lassen 66% ihre Kleinkinder tagsüber von anderen Leuten indoktrinieren, was ihnen von den Medien und vom Staat als „Betreuung“ verkauft wird.

Wie England in weiteren 50 Jahren aussehen wird, wissen nur die Planer dieser sozialen Zustande. So wie es aussieht soll dann keiner mehr wissen, ob er "Männlein oder Weiblein ist". 
Die Daily Mail ist jedenfalls eine der Hauptzeitungen in Europa für Transgender-Indoktrination. Ich nehme an, eine Tageszeitung wird diese Rolle auch bald bei uns übernehmen. "Die Welt" fängt schon damit an.

Wozu dient das alles? Es erfüllt mehre Ziele. Erstens "Population Reduction", Bevölkerungsverringerung, denn wer nicht weiß, ob er Mann oder Frau ist, bekommt meist keine Kinder, sondern ist mit seinem "Gender" beschäftigt und außerdem kann man so hervorragend das in Rudimenten noch bestehende Familiengefüge aufbrechen und Familien sind nunmal die beste Unterstützung für den einzelnen (Und waren nebenbei früher Wächter der Moral ihrer Familienmitglieder. Dass man das seit Jahrzehnten in der EU weiß, und nicht wünscht habe ich auf einem ihrer älteren Strategiepapiere gelesen). 
Fällt die Familie weg, ist der Einzelne der Regierung schutzlos ausgeliefert.

Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...