Donnerstag, 17. Juli 2014

Radio Vatikan outet Bischof Ackermann als Sodomie-Verteidiger - mit Nachtrag

Nachtrag: Die Verantwortlichen bei Radio Vatikan haben das Bild mittlerweile entfernt, rorate caeli hat aber ein Screenshot vom Original gemacht.

Homosexualität muss nicht geheilt werden, titelt: Radio Vatikan!

Nur Leute mit starken Nerven sollten den Artikel anklicken, denn es gibt dort zum unglaublichen Inhalt noch zusätzlich ein Werbe-Foto von zwei Männern, die gerade bei einer Sünde gegen das 6. Gebot, die auch noch unter die himmelschreiende Sündenrubrik „Sodomie“ fällt, abgebildet sind und dabei über sich eine Regenbogenflagge halten.
Bischof Ackermann kann laut Radio Vatikan keine "kirchenamtliche Rückendeckung für Initiativen zur Heilung der Homosexualität" feststellen, steht dort u.a.


Nach wie vor und bis zum Ende der Zeiten fällt Sodomie, der eigentliche Name für gleichgeschlechtliche Betätigung, unter die vier himmelschreibenden Sünden. 
Dass diese Sünde, zu deren Begehen man sich, wie zu allen anderen Sünden auch, freiwillig entscheidet, mittlerweile auch von den Wölfen im Schafspelz, ganz im Sinne der Welt-Regierung UN als reine „Orientierung“ eingestuft wird und seit Jahrzehnten nicht mehr beim biblischen katholischen Namen "Sodomie" genannt wird, ändert nichts an dem Sachverhalt. 

Kein Bischof und auch kein Papst kann ändern, was Gott unter "Sünden, die zum Himmel schreien" eingestuft hat und zwar schon bei den Juden im Alten Testament. 
Sonst ist man doch in der Hierarchie auch so auf die Propagierung des Judentums bedacht, nur bei diesem Zusammenhang herrscht dröhnendes Schweigen.

Zusätzlich krass wird es im zweiten und dritten Abschnitt des Artikels, was einmal mehr deutlich macht: Radio Vatikan ist eine UN-Agitprop-Seite. Keiner sollte das als katholisch ansehen, was dort steht. 
LGTB-Agit-Prop ist eins der Hauptanliegen der UN, neben der Propagierung von „Nachhaltigkeit“ und „inklusiver Weltwirtschaft“. Alles das findet man ständig auf Radio Vatikan in der einen oder anderen Form. Wirklich ständig. 
Wer diese UN-Themengebiete nicht sofort bemerkt, sollte Radio Vatikan nicht lesen, sonst wird er 99%ig angesteckt und wie fast alle Katholiken, die ich kenne, von diesen selbst unbemerkt, UN-katholisch werden.

Radio Vatikan lese ich nur, um zu sehen, mit was die Katholiken wieder indoktriniert werden sollen.

Ich wollte schon immer das Buch „The rite of sodomy“, übersetzt "Der Ritus der Sodomie“, empfehlen, allerdings auch nur an hart gesottene Katholiken, die lieber die ganze Wahrheit kennen, als ständig hinters Licht geführt und verdummt zu werden. 
Die Katholikin und preisgekrönte Journalistin Randy Engel hat es geschrieben nach einer Recherche-Arbeit von 17 Jahren. 

Sie nennt dort die Dinge, die in der Hierarchie seit Jahrzehnten vor sich gehen, beim Namen und erklärt, wie die homosexuelle Infiltration in die Kirche schon vor Jahrzehnten begann. (In diesem Plan wurde übrigens schon vor knapp 50 Jahren angekündigt, dass die Kirche dabei helfen würde, „Homosexualität“ zu "legalisieren". Mittlerweile ist wohl klar, wie das bewerkstelligt wurde.)

Randy Engel legt auch dar, wie durch jahrelange Propanda der Sachverhalt, dass man sich zu der Sünde der Sodomie freiwillig entscheidet, aus den Köpfen der Menschen gebracht wurde und stattdessen das Konzept der „angeborenen Orientierung“ mit enormen Medienaufwand eingepeitscht wurde. (Steuerhinterziehung wird uns mit Sicherheit nie als „angeborene Orientierung“ verkauft werden.) 
Nach der schmerzhaften Lektüre dieses Buches ist einem alles klar. Die ersten beiden Kapitel sind als PDF online.

Randy Engel hat auch im letzten Jahr einen offenen Brief an Papst Franziskus geschrieben, mit der Aufforderung, endlich mit der Homo- und damit auch Päderasten-Lobby im Vatikan aufzuräumen. Den Brief sollte man kennen. 
Obwohl Papst Franziskus im letzten Jahr gerne zum Telefonhörer griff, wenn er Briefe bekam, herrscht auf diesen Brief bis heute dröhnendes Schweigen.
Und hier ist die Webseite des äußerst mutigen amerikanischen Laien Stephen Brady, der sich an Rom jahrelang die Finger wund geschrieben hat, um homosexuelle und pädophile Priester entfernen zu lassen. Er hatte sogar die Faxnummer von Kardinal Ratzinger, der ihm aber nicht geantwortet hat. Alle seine Bemühungen waren ohne sichtbaren Erfolg. Er hat mittlerweile aufgegeben, warum, schreibt er hier.

Das ganze Hauptproblem an der Kirchenkrise noch nie dagewesenen Ausmaßes ist, dass die allermeisten Priester Sünden aller Art nicht mehr richtig ernst nehmen. 

Sünden sind Beleidigungen Gottes, da sie ein Verstoß gegen Seine heilige Ordnung sind. 
"C8"-Kardinal Marx durfte allerdings noch zu Zeiten Papst Benedikts unwidersprochen und ungestraft sagen, dass man Gott gar nicht beleidigen kann, sondern nur „religiöse Gefühle“ der Menschen. 
Scheinbar ist eine solche Einstellung in den heutigen Zeiten Bedingung für eine Beförderung in den Vatikan. Man muss sich heutzutage nicht mehr fragen, weshalb laut der Erscheinung der Gottesmutter in Fatima die „Seelen wie Schneeflocken in die Hölle fallen“.

Unvorstellbar entsetzlich ist das alles, denn eine der Hauptaufgaben eines Priesters ist es, Beleidigungen Gottes zu verhindern und so zu helfen, möglichst viele von Sündenschuld freie Menschen in den Himmel zu bringen. 

Das ist die wahre Freiheit eines jeden Menschen: von Sündenschuld und idealerweise auch von zeitlichen Sündenstrafen frei zu sein. 

Freiheit heißt nicht, seine Gelüste welcher Art auch immer auszuleben, wie es einem der eigene Bauch diktiert. Der freie Wille muss über den Bauch herrschen. 
Sklaven ihres Bauches kommen nicht in den Himmel. Dass es Zeiten geben wird, in denen man sich Lehrer sucht, die den Gelüsten des eigenen Bauches schmeicheln, davor hat uns schon der hl. Apostel Paulus gewarnt.

Nachtrag: Internationale katholische Posts zu diesem Radio-Vatikan-Artikel und Foto hier und hier
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