Mittwoch, 22. Oktober 2014

Der heil. Papst Pius X. hat vor der kommenden Eine-Welt-Kirche gewarnt

Ich bin ja immer dafür alles, was passiert, in ein größeres Bild einzuordnen, sonst verliert man sich leicht in Nebensächlichkeiten.

Was der heil. Papst Pius X. in der vom aktuellen Vatikan offensichtlich ungeliebten Enzyklika Notre Charge Apostolique als Plan einiger Leute beschrieb, ist mittlerweile überd
eutlich umgesetzt, denke ich. 
Er redet darin von
"der großen Strömung der Apostasie, welche in allen Ländern zur Errichtung der Eine-Welt-Kirche organisiert wird, die weder Dogmen noch Hierarchie, weder Regeln für den Geist noch Schranken für die Leidenschaften haben wird, und die unter dem Vorwand von Freiheit und Menschenwürde wieder, wenn eine solche Kirche triumphieren würde, die Herrschaft legalisierter List und Gewalt in die Welt zurückbringen würde, sowie auf die Unterdrückung der Schwachen und aller, die hart arbeiten und leiden, hinauslaufen würde."
Ich würde sagen, das sehen wir alles gerade in der letzten Bauphase. 
Die "Herrschaft legalisierter List", die unter dem Vorwand der „Menschenwürde“ für eine kleine Elite alle anderen ausbeutet und unterdrückt und die, um das zu verschleiern, alle Menschen mit weltweit gleichgeschalteter Schulerziehung und internationalen Gesetzen gleichschaltet: das ist die UN. (UN-Expertin Joan Veon schrieb genau das in ihren Publikationen, nämlich dass die UN ihre Weltherrschaft komplett verschleiert und alle in die Irre führt und dass nur eine kleine Elite hinter alldem steckt, die die Ressourcen der Welt alleine kontrollieren will.)

Die UN arbeiteten seit Jahrzehnten hart via URI und anderer in diesem Blog schon erwähnter internationaler Religionsinitiativen und der Gewinnung von religiösen „Triebkräften des Wandels“ daran, auch allen Menschen eine einzige „Spiritualität“ anzubieten, deren Neues Evangelium „du darfst allen deinen Bauchgelüsten frönen, Gott liebt dich wie du bist“ ist. 

Gleichzeitig wird darauf geachtet, dass dieses "Neue Evangelium" in spirituelle Worte gekleidet, den "Gläubigen" das Programm der UN eintrichtert und sie agitiert „politisch korrekt“ zu denken und am Programm mitzuwirken.

Wohl nicht umsonst hat UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon Papst Franziskus, der erkennbar an der „Eine-Welt-Religion“ arbeitet, letztes Jahr als globalen spirituellen Führer begrüßt

Papst Franziskus wiederum ist auch ganz begeistert von den UN.
Er hat schon als Kardinal in Argentinien mit URI, der Religionsinitiative der UN, zusammengearbeitet.

Erstaunlich ist auch, die UN können seit Jahrzehnten planen, was sie wollen, immer schweigt der Vatikan dazu.
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