Montag, 13. Oktober 2014

Synodenzwischenbericht aus dem Vatikan redet himmelschreiende Sünde schön

Die Sünde Sodoms, seit 100 Jahren nur noch als "Homosexualität“ bezeichnet, wird in der ersten offiziellen Zusammenfassung der Bischofssynode, der "Relatio post disceptationem", schön geredet.

Die „Homosexuellen“ hätten „Begabungen und Qualitäten, die sie der christlichen Gemeinschaft anbieten könnten“ und „brächten sich in Homo-Partnerschaften gegenseitige Hilfe, die teilweise bis zum Opfer gehe“, so das Vatikan-Dokument (Punkt 50 bis 52, siehe auch unten.) neben unglaublichem anderen heute. Selbst die internationalen Progressiven reden hier von einer "dramatischen Bewegung in der neuen pastoralen Sorge für Schwule, zusammenlebende unverheiratete Paare und Geschiedene".

Welche Qualitäten Homosexuelle haben, die sie der christlichen Gemeinde anbieten können, kann man auf der Website des Amerikaners Stephen Brady nachlesen, der jahrelang zusammen mit einigen sehr guten Priestern versucht hat, homosexuelle Priester, die u. a. hinter kleinen Jungen ihrer christlichen Gemeinde her waren, vom Vatikan entfernen zu lassen. Er hatte sogar die Faxnummer von Kardinal Ratzinger. Alles ohne Reaktion vom Vatikan und ohne Erfolg. Warum er 2010 aufgegeben hat, kann man hier lesen.

Ebenso kann bei Judith Reisman und vor allem bei der Katholikin Randy Engel, die für ihr Buch über die zahlreichen (absichtlich eingeschleusten) Sodomiten unter dem katholischen Klerus 17 Jahre recherchiert hat, nachlesen, wie die "gegenseitige Hilfe" in homosexuellen Beziehungen allzu oft aussieht: es kommt dort sehr häufig zu unvorstellbarer psychischer und physischer „häuslicher Gewalt“, was der Öffentlichkeit weltweit aber verschwiegen wird, um das positive Bild, das man über Jahrzehnte mit unglaublichem Aufwand mittels Medien und Film aufgebaut hat, nicht zu trüben.

Im Vatikan müssen ziemlich viele Sodomiten sitzen, dass solche Dokumente herauskommen, das ist zunehmend die Meinung unter katholischen Bloggern und Kommentatoren in der Weltkirche.

Ich empfehle nochmals Randy Engels offenen Brief an Papst Franziskus, in dem außer dem klaren Zusammenhang zwischen Homosexualität und Päderastie deutlich wird, dass Papst Franziskus sich mit der „Fachsprache“ unter Homosexuellen bestens auskennt. 
Dass man sich als Katholik mit solchen Widernatürlichkeiten befassen muss, um die Kirche und ihre von Gott offenbarte Lehre zu verteidigen, die sich auch dann nicht ändert, wenn ein Papst alles daran setzt eine neue „inklusive“ Kirche zu gestalten, ist unfassbar.

Die deutschsprachige Seite von Radio Vatikan, deren Jesuitenleiter einer der wenigen zugelassenen Journalisten auf der Synode ist, unterschlägt heute im wesentlichen 
diesen „Homo“-Teil des Synodenzwischenberichts. Warum? Damit die absichtlich verdummten deutschen Katholiken nicht überdeutlich merken, welche „Perlen“ diesmal aus dem Vatikan kommen?

Wie schon mehrmals angedeutet: Papst Franziskus und seine Anhänger im Geiste im Vatikan arbeiten ganz offensichtlich das 
komplette UN-Programm ab, zu dem auch weltweite Förderung der Homosexualität gehört. (Demnächst kommt die Umweltenzyklika dazu, wiederum ein UN-Thema.) 
Schon vor über einem Jahr hatte ich gebloggt, wie begeistert der UN-Generalsekretär und große LGBT-Förderer, Ban Kimoon, von Papst Franziskus ist. Bei der UN müssen am laufenden Band die Sektkorken knallen.

Als erster Papst hat Johannes XXIII. die UN als Weltordnungsmacht angepriesen und zwar in seiner Enzyklika "Pacem in Terris“, einer Enzyklika, über die Kommunisten und Freimaurer und die UN heute noch jubeln. 
Nebenbei hat er, damals noch Nuntius in Paris, dem Juden René Cassin geholfen, die „Menschenrechte“ der UN zu verfassen,* die seit Jahrzehnten benutzt werden, um die katholische Kirche auseinanderzusprengen. 
Denn LGBT zu sein ist laut UN-Definition mittlerweile ein Menschenrecht. Wer das nicht glauben will, wird schon lange von der UN verfolgt. Hohe Geldstrafen und Arbeitsplatzverlust und sogar Androhungen von Gefängnishaft sind keine Seltenheit, für diejenigen, die sich nicht das Hirn gegen Gottes Gebote waschen lassen wollen.

Demnächst wird jede Pfarrei, die nicht “inklusive“ sein will, und keine unbußfertigen praktizierenden Sodomiten zur Bereicherung aufnehmen will, dafür auch vom Vatikan verfolgt, ist meine Prognose. Hilfe bei „Dignity for all“, das bedeutet: LGBT-Rechte durchsetzen, das wollte Ban Kimoon von Papst Franziskus in diesem Juli. Drei Monate später ist er schon recht weit gekommen.

Eines ist jedenfalls sicher, „Steuersünder“ werden niemals so willkommen geheißen werden wie Homosexuelle, denn gegen solche Leute hat die UN ganz schwer etwas. 
Im Gegenteil, es werden sogar auf Vatikantagungen die Schließung von Steueroasen gefordert, als ob das Bestehen von Steueroasen eine Sünde wäre. Derweil werden weltweit von der OECD "Steuersünder" gejagt. Natürlich hängt auch die OECD mit den UN zusammen.

Eine der weiteren vier himmelschreienden Sünden, Mord, nämlich Mord an abermillionen von ungeborenen Kindern im Mutterleib wird zusätzlich vom Vatikan aus so gut wie ignoriert. "Zufällig" wird nämlich auch Abtreibung von den UN seit Jahrzehnten weltweit gefördert. 
Bei den UN meint man nämlich seit Jahrzehnten, es gäbe zu viele Menschen auf der Welt (s. u.), weshalb Homosexualität und Abtreibung als zwei von weiteren Mitteln der Bevölkerungskontrolle von den UN weltweit gefördert werden und via UNESCO und anderer UN-Untereinheiten schon in der Schule den Kinder als „gut“ ins Hirn gebracht werden.
Handlungsprogramm der UN:
Sustainable development - Nachhaltige Entwicklung sagt:
zu viele Menschen auf der Welt - obwohl alle leicht nach Texas passen würden! (letzteres verrät die UN natürlich nicht.)
Weitere Mittel, außer Homosexualität und Abtreibung,
wie die Weltbevölkerung reduziert werden kann, alles zusammengetragen (ab Min 48) von UN-Spezialistin Joan Veon in diesem sehenswerten Video.

Sie hat in 15 Jahren mehr als 100 UN-Sitzungen besucht. weitere Videos von ihr hier.


*

*John XXIII's Pacem in Terris - Catholic Peacebuilding Network

cpn.nd.edu/assets/99459/christiansen_pacem_in_terris_cua_talk.docx

Apr 9, 2013 - The French jurist Rene Cassin was a principal architect of the declaration.... Cassin received support from Archbishop Angelo Roncalli to work  ...

Siehe auch:

"Die Kirchen werden uns helfen!" bei der Einführung von Abtreibung und Homosex als "normal" in die Gesellschaft, prophezeite ein Chef der UN-gesteuerten NGO "Planned Parenthood" Ende der 60er Jahre.
und
Ehepaar fordert auf Bischofssynode: Pfarreien sollen "gleichgeschlechtliche Paare" willkommen heißen
und
„Christliche“ LGBT-Gruppen sind zufrieden mit der Bischofssynode

und
Kardinal Burke reagiert öffentlich auf "umstrittene" Synodenpräsentation eines "Beraterpaares"
und
First Synod Report creates a New Gospel: Homosexual Orientation must be "valued" by Church; Homosexual Unions "mutual aid that constitute precious support in the life of the partners"
und
Pro-Life and Pro-Family Group: Synod Report a "betrayal". Faithful "morally obliged to oppose course taken within the Synod against natural law"


Screenshot von 17.20 Uhr

Welcoming homosexual persons
     50.        Homosexuals have gifts and qualities to offer to the Christian community: are we capable of welcoming these people, guaranteeing to them a fraternal space in our communities? Often they wish to encounter a Church that offers them a welcoming home. Are our communities capable of providing that, accepting and valuing their sexual orientation, without compromising Catholic doctrine on the family and matrimony?
     51.        The question of homosexuality leads to a serious reflection on how to elaborate realistic paths of affective growth and human and evangelical maturity integrating the sexual dimension: it appears therefore as an important educative challenge. The Church furthermore affirms that unions between people of the same sex cannot be considered on the same footing as matrimony between man and woman. Nor is it acceptable that pressure be brought to bear on pastors or that international bodies make financial aid dependent on the introduction of regulations inspired by gender ideology.
     52.        Without denying the moral problems connected to homosexual unions it has to be noted that there are cases in which mutual aid to the point of sacrifice constitutes a precious support in the life of the partners. Furthermore, the Church pays special attention to the children who live with couples of the same sex, emphasizing that the needs and rights of the little ones must always be given priority.
http://press.vatican.va/content/salastampa/en/bollettino/pubblico/2014/10/13/0751/03037.html

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