Sonntag, 30. November 2014

Bei den türkischen Moslems: Papst Bergoglio versus heil. Franziskus von Assisi

Man kann es nicht oft genug ins Gedächtnis rufen: der heilige Franziskus von Assisi, dessen Namen der aktuelle Papst erstmals in der Kirchengeschichte benutzt, ist historisch bewiesen zu den Moslems gegangen, um sie von ihrem nur einpersönlichen Allah ohne Sohn zum wahren dreipersönlichen Gott mit Sohn zu bekehren und zwar unter Gefahr seines Lebens.

Papst Franziskus hat gestern in der einst christlichen Kirche Hagia Sophia, die von den Moslems für ihren, dem Kreuz extrem feindlichen Allah erobert wurde und von ihnen Blaue Moschee genannt wird, öffentlichkeitswirksam so getan, als beteten wir zusammen mit den Moslems denselben Gott an. 

Das glauben leider auch allzu viele Priester heute fälschlicher- und unlogischerweise, denn wie kann ein „Gott“ in dem laut Koran nur eine Person ist, derselbe sein, in dem drei wesensgleiche Personen, nämlich Vater, Sohn und heiliger Geist sind? 
Gott sei Dank weiß und sagt wenigstens noch ein sehr guter Priester in Deutschland, dass der Islam eine Kampfansage an das Christentum ist.

Dass Papst Franziskus sich mit seinen Handlungen in der Türkei gegen die gesamte katholische Tradition stellte, hat John Vennari hier sehr lesenswert herausgestellt.

Was kann man ansonsten sagen: Papst Franziskus ist wie immer braver Befehlsausführer der mächtigen Weltregierung UN, die ihm gleich kurz nach seiner abgesprochenen Wahl öffentlich ihr Programm für ihn vorgestellt hat (s.u.). 


Dass er auf derselben Reise das Papstamt und die katholische Kirche weiter erniedrigt hat mit seiner tiefen öffentlichen Verbeugung vor dem schismatischen und häretischen Patriarchen Bartholomaios und seiner Bitte an diesen Schismatiker ihn und die katholische Kirche zu segnen (Video von diesem grauenhaften Moment hier), gehört klar mit zum gleichen Auftrag:
UNO ruft neuen Papst zu interreligiösen Dialog auf
UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hat Papst Franziskus I. zu einer Verbesserung des Dialogs zwischen den Religionen aufgerufen. Ban erklärte am Mittwoch in New York, er wünsche sich, dass das neue Oberhaupt der katholischen Kirche die Arbeit seines Vorgängers Benedikt XVI. in diesem Bereich fortführe. 
Die Kirche und die Vereinten Nationen teilten die "gemeinsamen Ziele", Frieden, soziale Gerechtigkeit und Menschenrechte zu fördern sowie Armut und Hunger zu bekämpfen.
Die Eine-Welt-Religion, zu deren endgültiger Schaffung Papst Franziskus offensichtlich von den UN handverlesen wurde - der fleißige UN-Mitarbeiter Leonardo Boff sagte sogar schon vor der Papstwahl den Namen „Franziskus“ voraus -  ist offensichtlich kurz vor dem Abschluss.

Siehe auch:
Schafft Papst Franziskus die Grundlage für die "Eine-Welt-Religion"?




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