Mittwoch, 28. Januar 2015

"Meine Oma hat einen Penis aus Haut vom Unterarm geformt" oder: Papst Franziskus und "Transgender"

Diesen Post hatte ich schon länger in der Warteschleife, aber weil man als Katholik über so etwas am liebsten nicht sprechen möchte, war ich noch unschlüssig. 

Er wird jetzt doch hochgeladen und auch mit dieser Überschrift, die ein zusammengezogenes Zitat aus einem "WELT"-Artikel ist, da Papst Franziskus jetzt nicht nur auf den "L(esbian)G(ay)"-, sondern auch noch auf den Transgender-Zug aufgesprungen ist.


Er hat nämlich jüngst eine Frau in Privataudienz empfangen, die sich - dank jahrzehntelanger weltweiter LGBT(ransgender)-Indoktrination der Vereinten Nationen (UN) - für einen Mann hält. Zum Papst mitgenommen hat diese Frau, die schon alle "geschlechtsangleichenden" Transgender-OPs hinter sich hat, noch "ihre Verlobte", mit der sie bald eine "Familie" gründen will.


Kampf für "Transgender" ist ein Teil des von den UN verbreiteten weltweiten LGBT-"Menschenrechts"-Programms.

Mit dieser Privat-Audienz setzt er seiner jahrelangen Unterstützung des UN-Transgender-Konzeptes schon als Kardinal Bergoglio die vorläufige Krone auf. Jetzt  steht nur noch eine durch den Papst gelobte "Transgender-Ehe" aus.

Wie schon öfter gesagt sprengen die UN mit ihren selbst definierten "Menschenrechten" die letzten Reste einer christlichen Zivilisation in die Luft und zwar - von den meisten Katholiken unbemerkt - mit jahrzehntelanger direkter Hilfe oder zumindest mit zustimmendem Schweigen der höchsten Stellen im Vatikan.

Radio Vatikan bezeichnet diese Frau auch gleich mit dem Sprachcode der UN als "Transgender-Mann".

In dem WELT-Artikel unten wird ersichtlich, was so einen "Transgender-Mann" auszeichnet: z. B. "ein Penis geformt mit Haut aus dem Unterarm". 

Um so etwas zu illustrieren, gibt es für Hartgesottene zahlreiche Videos der entsprechenden OPs bei YouTube, wenn man unter "Transgender surgery" googelt. 
Erschreckend ist, wie viele Zehntausende Klicks solche Videos haben und wie viele diese als "gut" bewerten, obwohl dort die Verstümmelung von intakten Geschlechtsorganen gezeigt wird. Daran sieht man, wie erfolgreich die weltweite LGBT-Propaganda der UN ist.

Als erste OP werden den "Transgender-Männern" übrigens die Brüste amputiert. Wie dann ein "Penis" mit Haut aus dem Unterarm geformt wird, kann man hier ansehen. 

Bei "Transgender-Frauen" wird umgekehrt vorgegangen. Um so etwas zu werden, haben sich schon seit Jahrzehnten unzählige Männer weltweit freiwillig den Penis und die Hoden amputieren lassen.

Seit knapp einem Jahr warte ich auf den Start der deutschen Transgender-Propaganda in den Print-Medien. In England ist die Transgender-Indoktrination nämlich schon mit Volldampf im Gange. Fast keine Ausgabe des Blattes "Daily Mail" vergeht, in denen nicht "Transgenders" vorgestellt, gelobt und angepriesen werden.

Neulich gab es einen entsprechenden WELT-Artikel. Die WELT ist schon etwas spät dran, denn die UN will schon seit weit über einem Jahr Unterhaltungen über LGBT weltweit forcieren

In dem Welt-Artikel ist alles drin, wie der Leser "Transgender" sehen soll, nämlich als "Behinderung, für die sie Heilung fand"; wie schon kleine Kinder mit Transhumanismus indoktriniert werden; Geschlechtsteile, die naturgemäß nur das entgegengesetzte Geschlecht besitzt, kann man einfach aus Unterarmen nachformen; und schließlich: frau kann auch einen Mann zur Mutter haben!!
(...) Auch die Eltern von Ariane Volkhardt sind mittlerweile Freunde. Die Mutter der 24-Jährigen lebt seit rund zwei Jahren als Mann. Das Outing kam für Volkhardt überraschend. (...)

Volkhardts Eltern trennten sich, als sie noch ein Kleinkind war. Volkhardts Mutter war 49, als sie ihr Coming-out hatte. "Sie wusste lange nicht, dass es die Möglichkeit gibt, im anderen Geschlecht zu leben. 
Sie hat ihren Zustand mal mit einer Behinderung verglichen, für die sie irgendwann die Heilung fand. Mittlerweile hat sie auch alle Operationen hinter sich – also keine Brüste mehr, dafür wurde ihr aus Haut am Unterarm ein Penis geformt.

Arianes damals fünfjährigen Zwillingen erklärten sie, dass Oma so gern ein Mann werden wollte, bis der Arzt schließlich zugestimmt habe. "Meine Tochter findet es verwunderlich, dass man als Mädchen freiwillig ein Junge werden will", so Ariane Volkhardt. "Sie ist manchmal auch wehmütig, zum Beispiel wenn wir Fotos anschauen, auf denen Pascal noch lange Haare hat. 
Mein Sohn dagegen ist stolz, dass seine Oma so sein wollte wie er." Die Narbe am Arm nennt er "Männernarbe".

"Mir ist erst rückblickend klar geworden, wie unwohl sich meine Mutter als Frau gefühlt hat", sagt Ariane Volkhardt. Heute interessiert sich Pascal Volkhardt für Astronomie und Autos – und hat angefangen, Bier zu trinken.
aus:
Der Mensch, der dein Vater war - ist nun eine Frau
Quintessenz: Die WELT möchte ihre Leser glauben machen, dass sich "die Mutter als Mann" jetzt besser fühlt. Wegen der "Gleichberechtigung" gibt es auch ein Beispiel  der "Umwandlung" Mann zu Frau im verlinkten Welt-Artikel.

Von der extrem hohen Zahl an Selbstmordversuchen und schweren psychischen Erkrankungen nach Transgender-Behandlungen  berichtet die WELT wohlweislich nicht.


Wie schon  hier,  hier und auch hier erklärt, ist LGBT u. a. ein Teil des UN-Programms zur Bevölkerungsreduzierung. Wer gedanklich ständig mit der Frage, ob er gerade "Männlein oder Weiblein ist", und damit meist mit seinen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen und -teilen oder deren Entfernung beschäftigt ist, bekommt meist keine Kinder.


Siehe auch: Blog eines Mannes und zweifachen Vaters, der sich seinen Penis amputieren ließ und jahrelang als Frau lebte und jetzt versucht, seine "Transgender"-Leidensgenossen zu warnen, dass durch eine solche unwiderrufliche OP alles nur noch schlimmer wird. 
Klar, dass er angefeindet wird und nicht von den Mainstream-Medien gelobt wird. Hinter seinem Anliegen stehen nämlich nicht die UN:
http://www.sexchangeregret.com/research

Früher im Vatikan:
"Transgender"-OPs und Kardinal Ratzinger als Chef der Glaubenskongregation





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