Dienstag, 29. September 2015

10.000 neue "Flüchtlinge" am Tag und wo ist Frau Merkel?

Die Deutschen fragen sich in diesem Kommentarbereich, wo Frau Merkel, früher gern genannt "Mutti", wohl abgetaucht ist angesichts 10.000 neu ankommender "Flüchtlinge" täglich.

Antwort: Sie lässt es sich in New York neben Mark Zuckerberg, einem der "zehn einflussreichsten Juden der Welt" und UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon sichtlich schmecken (Screenshot des entsprechenden Videos unten) anlässlich der Verabschiedung der neuen UN-Agenda, die u. a. Förderung der internationalen Migration als wichtigen "Unterpunkt" hat.

UN-TV macht es schon länger möglich, bei solchen Ereignissen "dabei" zu sein.

Die neue UN-Agenda ist das noch engere globale Zwangsjacket für alle, das 193 "Regierungen" unterschrieben haben

Es ist die Fortführung der in diesem Blog schon öfter erwähnten  "Agenda 21", genannt auch "Milleniumsziele", die 2015 auslaufen und wird daher auch "post-2015 Agenda" oder "Agenda 2030", weil sie bis 2030 läuft, genannt.

Wer nicht den Irreführungen der deutschen Presse auf den Leim gehen will, kann hier auf Englisch lesen (nicht ganz ideale Übersetzung des Artikels durch "Google" hier - Google ist laut Huffpo noch jüdischer als Herrn Zuckerbergs Facebook), was das schön klingende UN-Jargon übersetzt in Normalsprache bedeutet.


Wer mehr über die wahre Natur der UN wissen möchte, kann rechts unter dem Label "Joan Veon", die in 15 Jahren auf über 100 UN-Sitzungen weltweit war, anklicken und die Posts der letzten beiden Jahre darüber lesen.
Merkel feiert UN-Agenda 2030
Video dazu hier:
http://webtv.un.org/news-features/#full-text
http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Pressemitteilungen/BPA/2015/09/2015-09-18-merkel-post-2015.html
Leserkommentar ausgewählt aus:
http://www.focus.de/politik/fluechtlingskrise-im-news-ticker-kabinett-beschliesst-gesetzespaket-zur-fluechtlingspolitik_id_4978797.html#comments


Siehe auch:
Wie viele Flüchtlinge werden 2016 kommen?
und
Ersatz-Migration: UN erwägen bis bis zu 3 Millionen Immigranten JÄHRLICH für Deutschland

Donnerstag, 24. September 2015

Jüdischer Hoher Rat gegen Papst Franziskus - Update

Am 9. September hat sich der (noch) inoffizielle Hohe Rat auf dem Berg Zion getroffen, um die Anklage gegen Papst Franziskus in absentia zu verhandeln (siehe früheren Post dazu hier).
Auch gegen Präsident Obama wurde eine Anklage verhandelt.

Beiden wurde „der Prozess wegen Verbrechen gemacht, die zur tödlichen Gefährdung Israels und der Jüdischen Nation geführt haben“.

Man kam zu noch keinem endgültigen Urteil, gab aber der amerikanischen Regierung Vorschriften bezüglich ihrer Außenpolitik.

Am 9. Oktober will man sich 
erneut in der Sache treffen.
Mehrere Bilder und ein Video von diesem denkwürdigen Ereignis gibt es hier.


Am Anfang der Verhandlung blies man in Schofarhörner und rief: 
„ Wann werden wir den Schofar des Messias hören?“
Die jüdischen Medien sind mittlerweile voll davon, dass man sich sicher ist, in Zeiten zu leben, in denen die Ankunft desjenigen, den sie als ihren Messias anerkennen werden, kurz bevorsteht.

Die oben beschriebenen Handlungen der 71 Ältesten des Hohen Rates werden von ihnen als Anzeichen für die Endzeit gesehen.

Der jetzige israelische Premierminister Netanyahu wurde schon 1990 vom berühmten Lubawitscher Rabbi Schneerson angeleitet, sich mehr zu bemühen, um den seit fast 2000 Jahren erwarteten (Talmud)jüdischen Messias (Moshiach) schneller herbei zu bringen.



Siehe auch:
Das Konzilsdokument "Nostra Aetate" aus jüdischer Sicht

Mittwoch, 16. September 2015

Papst lädt führende Gegner der katholischen Lehre zur Bischofsynode ein

Die Liste der 279 an der im Oktober stattfindenden Bischofsynode zur "Familie" teilnehmenden Bischöfe, Prälaten und Priester wurde mittlerweile veröffentlicht. 
45 Teilnehmer lud Papst Franziskus persönlich ein.

Zu diesen 45 gehören auch solche, die öffentlich konträre Positionen zur Lehre und Praxis der katholischen Kirche vertreten, wie Voice of the Family es formulierte.

Ich würde es mal weniger vornehm formulieren: er hat Mitglieder der f
ünften Kolonne eingeladen, die schon vor Jahrzehnten in Stellung gebracht wurde, deren Mitglieder sich reichlich Nachfolger herangezogen haben und die die katholische Kirche von innen heraus zerstörten und zerstören, ohne dass dieser überdeutlich erkennbare Abbruch, der von den Progressiven seit Jahrzehnten „Aufbruch“ genannt wird, allzu viele Katholiken gestört hätte und stört. 
Die Zahl der Priester, die öffentlich gegen den Abbruch ihre Stimme erhoben, war leider ebenfalls sehr begrenzt.

Ein Gutes hat das Ganze: nach der Synode wird es schwierig sein, die Katastrophe in der Kirche immer nur auf die „ungehorsamen Bischöfe
 zu schieben. 
Ich bin es nämlich wirklich leid, immer nur "die bösen Bischöfe" als Buhmänner vorgestellt zu bekommen in Predigten, die sich mit der Kirchen- und Gesellschaftskrise beschäftigen.

Für einige Priester und Laien, die den Papst bis dato ständig vor „Fehlinterpretationen durch die Presse“ meinten bewahren zu müssen, wird es ein böses Erwachen geben.

Aber sicher wird der eine oder andere auch hierfür eine Lösung finden und sich sagen, der Papst sei eben "falsch beraten" worden oder es kommt wieder die beliebte „Wölfe -Theorie": „Es gibt in Rom so viele böse Wölfe, da kann der Papst gar nicht anders, sonst...“

Vielleicht sollten Anhänger der „Wölfe-Theorie" mal bei seiner Schwester Elena Bergoglio nachfragen. 
Dort hätten sie schon 2013 erfahren können, dass ihr Bruder schon immer sehr durchsetzungsstark war und sich von niemandem von seinen Überzeugungen abbringen lässt, wie der ultraprogressive National Catholic Reporter schon 2013 freudig berichtete, denn dort wusste man schon damals, was das für die Kirche an „Aufbruch“ bedeuten würde.

Wer nicht mitbekommen hat, was auf dem ersten Teil der Bischofsynode schon los war, einfach rechts auf diesem Blog in der Spalte „Labels“ unter Bischofsynode nachlesen. 
Besondere Schmankerl darunter: 

Die Laienvereinigung Voice of The Family weist darauf hin, dass nach geltendem Kirchenrecht jeder Katholik das Recht und die Pflicht hat, die katholische Lehre und Moral gegen Angriffe von Seiten der Hierarchie zu schützen.



Freitag, 11. September 2015

Wie viele Flüchtlinge werden 2016 kommen?

Vor zwei Tagen berichteten viele internationale Medien darüber, dass die Vereinten Nationen Prognosen bezüglich der Flüchtlingszahlen in 2016 herausgegeben haben

450.000 Flüchtlinge sollen es sein, die 2016 über das Mittelmeer nach Europa setzen wollen, 50.000 mehr als für 2015 vorausgesagt. Die, die nicht über das Mittelmeer kommen werden, sind darin noch nicht inbegriffen.

Trotz mehrmaliger Suche habe ich keine entsprechenden deutschen Presseberichte gefunden, was nicht daran liegen kann, dass die deutschen Journalisten nicht informiert wurden.

Über die vorausgesagten Flüchtlingszahlen stehe etwas in einem UNHCR "appeal document", das am 8. September veröffentlicht worden sei, so Reuters.

At least 850,000 people are expected to cross the Mediterranean seeking refuge in Europe this year and next, the United Nations said on Tuesday, giving estimates that already look conservative.
The U.N. refugee agency UNHCR called for more cohesive asylum policies to deal with the growing numbers.
Many are refugees from Syria, driven to make the voyage by intensified fighting there and worsening conditions for refugees in surrounding countries due to funding shortfalls in aid programs, UNHCR said. Hundreds have died at sea.
 
"In 2015, UNHCR anticipates that approximately 400,000 new arrivals will seek international protection in Europe via the Mediterranean. In 2016 this number could reach 450,000 or more," it said in an appeal document. 
Spokesman William Spindler said the prediction for this year was close to being fulfilled, with 366,000 having already made the voyage. The total will depend on whether migrants stop attempting the journey as the weather gets colder and the seas more dangerous. 
So far, the numbers do not appear to have slowed down, with many appearing spurred on by Germany's announcement that it will ease the rules for Syrians seeking refuge who first reach the European Union through other countries. 
http://www.reuters.com/article/2015/09/09/us-europe-migrants-idUSKCN0R71EX20150909
Mit etwas Suche findet man dieses UNHCR "Appeal Document".

Woher wissen die UN, wie viele "Flüchtlinge" 2016 nach Europa kommen werden?

Dazu sieht die Flüchtlingabteilung UNHCR unserer Weltregierung UN m
al eben in ihre "Glaskugel", nämlich in ihre säuberlichen Vorausplanungen, die man in der herausgegebenen Broschüre "UNCHR projected global resettlement needs - 2016" nachschauen kann. 
Diese Broschüre wurde wie die gleichen Namens in den Jahren davor (hier und hier) für ein Treffen in Genf, die "21st Annual Tripartite Consultations on Resettlement" herausgegeben.


http://www.unhcr.org/558019729.html
Man kann den Titel der Broschüre mit "Geschätzer Bedarf an globaler Umsiedlung für 2016" übersetzen. Man kann projected aber auch statt mit geschätzt mit "geplant" übersetzen.

Ich neige stark zu "geplant", denn ich habe mir gestern die Bilder von den Flüchtlingscamps weltweit angesehen, die unter Kontrolle der UNCHR sind (einfach mal anklicken und nachsehen wo die alle liegen. Man kommt aus dem Staunen darüber, was uns alles verheimlicht wird, nicht mehr heraus.)
2012 waren dort 463.000 Flüchtlinge, zum Großteil aus Somalia, untergebracht.
Viele von diesen waren laut UNHCR "Flüchtlinge der 3. Generation", sprich sie sind in den Lagern von Eltern geboren worden, die auch schon dort geboren wurden.

Da kann man leicht planen, welche "Flüchtlinge" man weiterschicken möchte, wenn man seit Jahrzehnten die riesigen Flüchtlingslager kontrolliert.

Dass diese Menschenstörme geplant sieht, steht auch in dem "appeal document" (S. 8)
Population planning data In 2015, 
UNHCR anticipates that approximately 400,000 new arrivals will seek international protection in Europe via the Mediterranean. In 2016 this number could reach 450,000 or more.

http://www.unhcr.org/55ee99880.html
Das UNHCR (Office of the United Nations High Commissioner for Refugees) ist übrigens nicht für die Ursachen der Flüchtlingsströme zuständig, das habe man nie vorgehabt, denn man kümmere sich um "humanitäre" Angelegenheiten. 
Den Ursachen für die Flüchtlingsströme nachzugehen, das sei eine "politische" Angelegenheit erklärte UNHCR-Kommissar Volker Türk in einem englischsprachigen Video

Dass die UN seit Jahrzehnten mittels "internationalem Recht" und ihren zahlreichen Konventionen enorme politische Macht in allen Ländern der Welt haben, sagt Herr Türk natürlich nicht. 

Es könnten sonst zu viele Menschen auf die Idee kommen, die UN, die ja angeblich zur Sicherstellung des weltweiten "Friedens" 1945 gegründet wurde, zu fragen, was eigentlich ihre Definition von "Frieden" ist, da es seit Gründung der UN mehr Krieg, Terror, Armut und Flucht auf der Welt gegeben hat, als jemals zuvor trotz internationalen Rechts und unzähliger bindender Abkommen. 

Über die Vorausplanung des Aufbaus der uns verordneten "Willkommenskultur" kann man in der Broschüre des "Bedarfs an globaler Umsiedlung" übrigens auch nachlesen (S. 14):
Nineteen European countries have now established regular resettlement programmes (16 EU Member States plus Iceland, Norway and Switzerland), and integration remains a key component in ensuring that such programmes are sustainable over time. 
The approach to providing integration support to resettled refugees varies across Europe, with the European Resettlement Network and the International Catholic Migration Commission’s (ICMC) SHARE Network continuing to support joint initiatives that allow for information and practical exchanges to take place between relevant State, NGO, municipal/ local authority, and civil society actors more broadly. 
UNHCR also cooperated with the Canadian and US Missions to the EU, the European Council on Refugees and Exiles (ECRE) and ICMC in organizing a transatlantic exchange in Brussels in March 2015 entitled: 
Building Welcoming Communities: Refugee Integration in Canada, Europe and the United States. 
The seminar explored the different approaches to language acquisition, employment and housing, how to cultivate welcoming communities, amongst other topics.
So sind alle weltweit im Voraus verplant und kaum einer weiß es, weil die Presse vom internationalen jahrzehntelangen Treiben der UN und ihrer Untereinheiten so gut wie nichts berichtet und berichtet hat und wenn, dann nur ganz kleine Bruchstücke der Wahrheit.

Seit ich weiß, dass eigentlich die UN in Deutschland regieren, muss ich mich über deutsche Spitzenpolitiker nicht mehr so aufregen. Sympathischer sind sie mir dadurch allerdings nicht geworden, denn in den gesamten UN-Dokumenten steht immer, dass auch Teilnehmer aus Deutschland bei allen Treffen bezüglich der Flüchtlingsvorausplanung und anderer Planungen, wie z. B. LGBT-"Rechten" dabei waren.
Bei den UN-Treffen macht man "Weltregierungspolitik" im großen Stil und den Bürgern zu Hause spielt man den Ahnungslosen vor.



Siehe auch: 
Schon 1941 (!) wurde die Vertreibung von zig Millionen Deutscher aus ihrer Heimat von den späteren Gründungsmitgliedern der UN, England und der Sowjetunion geplant: hier klicken


und
Jüdische Rabbis haben die "Willkommenskultur für Flüchtlinge" für die UN erfunden




Wie Israelis illegale Migranten nennen

Europäer und besonders Deutsche werden generell mit Adjektiven wie "fremdenfeindlich", "rassistisch", "xenophob" oder ähnlichen Nettigkeiten in den Medien belegt, wenn sie die unvorstellbar zahlreichen illegalen Einwanderer nach Europa und aktuell besonders nach Deutschland eher als nicht eingeladene Eindringlinge sehen, statt ihnen mit der von oben verordneten "Willkommenskultur" zu begegnen.

Um die "Willkommenskultur" zu erreichen, werden die Einheimischen von den gleichgeschalteten Medien ständig gedrillt, wie sie die zahlreichen, meist männlichen Fremdlinge zu sehen haben, damit nur keiner auf die Idee kommt, in ihnen etwas anderes als "Bereicherung" und "Chance" zu sehen.

Als jüngst ein ungarischer katholischer Bischof erklärte, das wären keine Flüchtlinge, sondern eine islamische Invasion, brach ein Mediensturm los.

Nur eher zufällig kann man dagegen erfahren, wie die Juden in ihrem Staat mit illegalen Einwanderern umgehen, die ganz offzielle Bezeichnung ist: Infiltratoren, Eindringlinge. 

Weltweit findet offensichtlich kein Journalist etwas Schlimmes dabei, wenn Politiker wie der israelische Innenminister (siehe Snippet eins und drei) oder der Premierminister in diesen "Infiltratoren" eine "Bedrohung ihrer jüdischen Identitiät" sehen und diese daher wieder aus dem Land herausschaffen bzw. deren Einreise gleich ganz verhindern wollen.

Man stelle sich den weltweiten Presseaufruhr bei ähnlichen Vorgängen in Deutschland vor, wenn z. B. Frau Merkel sofort auf Hilferufe besorgter Bürger reagieren würde, die "ihre Nachbarschaft mit Migranten überflutet" finden und daher "die deutsche Identität bedroht" sehen, und als Abhilfe sofort ein hartes Anti-Immigrationsgesetz verabschieden lassen würde, so wie es Premier Netanyahu vor zwei Jahren machte. (siehe Snippets vier und fünf)







http://www.jpost.com/National-News/Netanyahu-Knesset-will-pass-new-anti-migration-law-328691






Dienstag, 8. September 2015

Migration ohne Grenzen



Bei den UN denkt man schon lange weiter, Planung ist alles: 

Migration without borders, Migration ohne Grenzen ist das Ziel, das "jetzt (das war schon 2005) noch utopisch klingt, aber morgen Realität werden könnte."
It attempts to explore the scenario of a world where migration knows no borders. Given the current context of strict border controls and a heightened social and political awareness of the issue, this scenario of a world where each person would be free to move around from one country to another and settle wherever he or she chooses, may appear somewhat utopian. But today’s Utopia could become tomorrow’s reality and this publication attempts to analyse the ethical and economic challenges as well as the social consequences of totally free movement all over the world.
Jeder soll hingehen können, wohin er will und wann er will und sich ansiedeln können, wo er will. Dass dann alle nach Europa wollen, weiß man auch bei den UN.

Man könnte leicht den Eindruck bekommen, "Migration ohne Grenzen" wird gerade schon in Deutschland umgesetzt.

Das Buch (Cover oben) ist zu beziehen über UNESCO Publishing.


Bei "Refworld", der UN-Flüchtlingsagentur kann man es online lesen.

http://www.refworld.org/docid/42ce52364.html
Siehe auch:
http://regionswithoutborders.org/


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