Montag, 30. November 2015

Ein Bischof von Rottenburg erklärt die Gefahren von Hochzeiten am Samstag

Leider kommt diese Erklärung nicht vom aktuellen Bischof von Rottenburg. Gegen moderne sittliche Übel steht ja schon lange kein Bischof mehr auf. 
Gegen den Brauch, die Hochzeiten an Samstagen abzuhalten, wendete sich Bischof von Keppler (Rottenburg) in einem besonderen, im kirchlichen Amtsblatt veröffentlichten Erlasse. Er sagt: 
„In den letzten Jahren hat leider mehr und mehr die Unsitte eingerissen, am Samstag feierliche Hochzeiten zu halten mit Zechgelagen und Tanzunterhaltung bis in den Sonntagmorgen hinein 
An sich steht der Trauung am Samstag nichts im Wege und wenn die Hochzeitsfestlichkeit sich auf ein Mahl im Familienkreis oder im Kreis geladener Gäste beschränkt, so wollen wir gegen eine Samstagshochzeit nichts einwenden.

Wenn aber die Samstagshochzeit, wie es leider nur zu oft der Fall ist, Anlass gibt zur Versäumnis des Sonntagsgottesdienstes und zur Entheiligung des Tages des Herrn, so müssen wir entschieden unsere Stimme dagegen erheben.
 
Wir weisen die hochwürdige Geistlichkeit an, den Brautleuten ernstlich ins Gewissen zu reden, dass sie von einer Samstagshochzeit abstehen sollen. 
Wie könnte Gottes Segen auf ihrem Ehebund ruhen, wenn sie ihr eheliches Zusammenleben mit einer Versäumnis des Gottesdienstes am Sonntag beginnen und so vielen anderen Anlass zur gleichen Sünde geben?"
Gefunden in : Schönere Zukunft, 4. Juli 1926, S. 981
Mittlerweile sind wir schon ein riesiges Stück weiter in der Entchristlichung, nämlich so weit, dass allzu viele Katholiken gar nicht mehr einsehen bzw. wissen, warum sie überhaupt heiraten sollen bevor sie geschlechtliche Beziehungen aufnehmen.

Zusätzlich wissen auch allzu viele nicht mehr, warum sie am So
nntag zur heil. Messe gehen sollten.

Zudem gibt heutzutage auch viele Katholiken, die in solchen bischöflichen Erlassen unzumutbare Maßregelungen sehen würden.

Dabei ging es dem guten Bischof Keppler nur um die unsterblichen Seelen seiner Katholiken.

Denn was nutzt es
 den Brautleuten, wenn sie sich sinnlich amüsiert haben, aber dabei den Stand der heiligmachenden Gnade verloren haben durch Todsünde? 
Dazu kommen noch die fremden Sünden, an denen sie mitschuldig werden, weil sie dazu Anlass gegeben haben. 

Wer im Stand der Todsünde tot umfällt, kommt in die Hölle. Was hat es ihm da genutzt, dass er sich vorher noch sündhaft amüsiert hat?

Außerdem
ist ein Amüsement, bei dem man den Gnadenstand verliert, in Wirklichkeit keines, sondern die niederen Seelenkräfte haben die Gewalt über Phantasie, Verstand und Willen erhalten. Beim persönlichen Gericht nach dem Tode spätestens wird das jeder einsehen müssen, weil da alle Binden von seinen Augen fallen.

1926 gab es noch nicht die unchristliche Mode, als Braut mit nackten Armen, Schultern und unvorstellbarem Ausschnitt zum Altar zu treten, sonst hätte Bischof von Keppler
sicherlich seine Diözesanen auch davor gewarnt.
Denn Gott sei Dank gab es damals noch viele deutsche Bischöfe, die gegen die damals aufkommende Frauenmode mit unbekleideten Oberarmen, nur bis knapp zum Knie reichenden Röcken und durchsichtigen Stoffen ihr Wort erhoben haben. 

Immer wenn ich Bilder von den "modernen" Bräuten mit nackten Schultern sehe, frage ich mich, wie ein Priester solches öffentliches Ärgernis in der Kirche zulassen kann.

Siehe auch:
Wie wird der Sonntag geheiligt, wie wird er entheiligt?

Was soll uns abhalten von der Entheiligung des Sonntags?

Müssen auch die Werktage geheiligt werden?

Die Unkeusch­heit als Wur­zel­sünde

Es täuschen sich diejenigen, welche sagen, dass die Unkeuschheit nur ein geringes Übel sei




Sonntag, 29. November 2015

Geländegestaltung bei der Weihnachtskrippe

Letztes Jahr hatten wir uns endlich schöne Krippenfiguren zugelegt. Der Verkäufer hatte eine passende felsige Geburtsgrotte gebastelt, die uns damals recht gut gefiel und die daher auch mit erworben wurde.

Wenn man dann alles zu Hause stehen hat und die Szenerie über Wochen begutachten kann, vom ersten Advent an, wo nur die Hirten mit den Schafen und Ziegen vor der Geburtsgrotte stehen, bis Mariä Lichtmess, wo die Heiligen Drei Könige schon lange wieder abgezogen sind, dann fällt einem auf, was nicht ideal ist und verbessert werden könnte.

Daher wurde zu Beginn dieser Adventszeit der Bodenbelag der gekauften Krippe komplett entfernt, denn der bestand aus einer reichlichen Schüttung Vogelsand und sehr dickem Belag aus getrocknetem Moos. 

Das fand ich nicht nur unhygienisch, sondern die Figuren konnten darin auch schlecht stehen und kamen in der unruhig wirkenden Krippenlandschaft auch nicht richtig zur Geltung.

Das sollte verbessert werden, aber wie?


Das Thema Geländegestaltung beim Krippenbau wird leider sträflich vernachlässigt, zumindest stellt kein Hobbykrippenbauer eine wirklich gute Anleitung dazu ins Internet.

Dafür gibt es zum Glück unzählige Modelleisenbahner, die ihre Methoden der Geländegestaltung ins Internet stellen.
Unter diesen gibt es echte Künstler, bei denen man sich ihre Techniken abgucken kann, wie z. B. bei solchen, die es in diesem Modellbauforum in die Ruhmeshalle geschafft haben.


altes Foto von Bethlehem
Welche Untergrundarten braucht man beim Krippenbau?

Da es in Betlehem ziemlich viele Steine in der kargen Landschaft gibt, braucht man Felsen. Ich brauchte sie zumindest.

Diese Felsen macht man aus Styropor mit Gipsüberzug.

So etwa wie im folgenden Video. 
Der Hersteller des Videos ist eher der „Mann fürs Grobe“. 
Wer ins Detail verliebt ist, muss in den Modellbahnerforen oder –videos nachforschen, wie man die Felsen noch weiter ausarbeiten kann.

Aber das Prinzip ist in dem Video gut erkennbar.


Außerdem braucht man Sandflächen.

Um Sandflächen zu gestalten, die jahrelang halten, mischt man feuchten Sand mit Holzleim und streicht ihn auf die vorgesehene Fläche. Solange das Gemisch noch feucht ist, kann man es modellieren. 

In getrocknetem Zustand sieht die Sandfläche sehr wirklichkeitsgetreu aus, staubt aber gar nicht mehr. Wenn man will, kann man darauf noch punktuell Holzleim tupfen und dann Kunstgrasfasern aufstreuen.

Holzleim trocknet übrigens transparent auf.

Möchte man größere Grasflächen gestalten, muss man sie mit Kunstgras beflocken.

Dazu bestreicht man die Bodenplatte (ich habe eine leichte Sperrholzplatte gewählt und teilweise mit dünnen Korkplatten beklebt) 
mit Holzleim und streut dann die Grasfasern, die es in reicher Auswahl gibt, aus einer Gras-Spritzdose darauf. 

Bei der Grasfarbe sollte man vielleicht darauf achten, nicht zum sehr auffällig leuchtenden "Frühlingsgrün" zu greifen, denn als der Heiland geboren wurde, war die Vegetation in Betlehem jahreszeitlich bedingt nicht üppig. 
Ich habe "steinige Bergwiese" mit "normaler" Wiese kombiniert.

Hier ist ein Video, in dem sowohl das Bestreichen mit dem Sand/Leimgemisch als auch das Beflocken gezeigt wird.

Allerdings ist in dem Video ein Spezialgerät zu sehen, das die Kunstgrasfasern elektrisch auflädt, so dass sie sich naturgetreu aufstellen. 
Ein solches Gerät war mir aber für meine einmalige Bastelei zu teuer, denn das gibt es erst ab 85.- Euro aufwärts.


Kleine 
Steinmauern aus Gipssteinen habe ich auch noch angefertigt, was zwar beeindruckend echt aussieht, aber im Verhältnis zur erhaltenen Steinezahl ziemlich teuer war. 
Diese Steine könnte man auch selber aus Gips gießen, was aber einen ziemlichen Dreck macht und die Gussformen, mit denen man jeweils nur wenige Steine gießen kann, sind auch nicht gerade billig.

Was aber wirklich empfehlenswert ist sind die Bodenplatten vom gleichen Hersteller. Damit kann man sehr gut wirkende Wege erstellen.

Mauern kann man meiner Meinung nach besser und leichter aus Styrodur schnitzen, besonders wenn man viele Mauern herstellen möchte, etwa für Gebäude. 

Styrodur ist ein Schaumstoff, der beim Bearbeiten nicht bröselt wie Styropor.

Man kann sehr dünne Platten im Architektenbedarf bestellen oder, je nach erforderlicher Mauerstärke, im Baumarkt als dicke Platten kaufen, die eigentlich zur Isolierung verwendet werden. 

Hier gibt es Beispiele dazu von den Modellbauforen:

http://home.arcor.de/peter_popp/ppmobaa.htm

http://modellbahntechnik-aktuell.de/tipp/modellbau-perfekt-mit-der-dritten-dimension-vertiefungen-per-styrodur-platte/

http://www.imthurn.com/tipps-styrodur-de.htm

Nach dem Modellieren des Styrodurs kann man alles naturgetreu in mehreren Schichten mit Acrylfarben bemalen, wie im ersten Link beschrieben.

Eventuell kann man alles vor dem Bemalen noch mit einer dünnen Gipsmasse bestreichen (manch ein Modellbauer gibt noch etwas Holzleim dazu), um das empfindliche Styrodur vor weiteren ungewollten Eindrücken zu schützen.

Dann braucht man noch Bäume, die man preisgünstig im Krippenbedarfshandel kaufen kann. 


Man kann sie aber auch nach Modellbaueranleitung basteln.


Bei unserer gekauften Krippe war ein abgestorbener Bonsai dabei, den ich wieder mit Belaubungsmaterial "begrünt" habe. Die Wirkung ist enorm und zufälligerweise sieht er sogar den Bäumen, die es im Heiligen Land gibt, ähnlich.


Mit den genannten Techniken kann man sehr zufriedenstellende Ergebnisse im Krippeneigenbau erzielen, allerdings muss man entsprechende Zeit zur Herstellung einplanen.
Das Gelände einer Krippe von etwas mehr als einem Quadratmeter
Grundfläche neu zu gestalten, hat knapp acht Stunden gedauert.

Das Wichtigste bei alledem ist, dass man sich über die Techniken entsprechend gut informiert und alles Material bereit hat, bevor man anfängt.

An den berühmten Krippenbauer Claudio Mattei kommt man vielleicht dann noch nicht sofort heran, aber der macht das auch schon seit Jahrzehnten.

Wie man sich die Landschaft der Geburtsgrotte zu damaliger Zeit ungefähr vorstellen muss ist in der größten Weihnachtskrippe der Welt nachgebaut worden:




Donnerstag, 26. November 2015

Die Flüchtlingslüge - Video

https://www.youtube.com/watch?v=8mUfpq_ERfU

Das Video oben sollte man unbedingt angucken, solange es noch online ist. (auf den Link unter dem Screenshot klicken.)

In früheren Posts habe ich schon darauf hingewiesen, dass es sich mit den „Flüchtlingen" nicht so verhält, wie es uns von den Massenmedien und der Politik verkauft wird.

Journalisten von der Jungen Freiheit haben endlich das gemacht, was man eigentlich von Journalisten erwarten können sollte: sie haben selbst recherchiert, wie sich die Sache tatsächlich verhält und sind auf die Suche gegangen, wie die ganzen Menschenmassen denn nun nach Europa gelangen und ob sie wirklich "Flüchtlinge" genannt werden können.

Dabei haben sie herausgefunden, dass es sich bei dem Massenzustrom wohl eher um einen Migrationstourismus handelt.

Leider behandelt das Video nicht die Frage, warum unsere Politiker diesen illegalen Massenzustrom dulden.

Wir fragen uns schon länger, ob man bei der Jungen Freiheit tatsächlich nichts von den UN weiß, die Motor hinter all dem „Flüchtlings“-Drama sind.

Der Spruch "Refugees Welcome" wäre eine „linksradikale Parole" wird ab Min. 34 im Video gesagt. Das stimmt so nicht ganz, denn erfunden wurde diese Kampagne schon 2012 von jüdischen Rabbis im Verein mit dem Flüchtlingshilfswerk der UN.


Siehe auch:
Wie viele Flüchtlinge werden 2016 kommen?

Migration ohne Grenzen



Ersatz-Migration: UN erwägen bis bis zu 3 Millionen Immigranten JÄHRLICH für Deutschland

Jüdische Rabbis: Islamisierung Europas ist eine sehr gute Sache


Flüchtlingskrise: Deutschland geht unter, wenn man die falsche als "Mutter der Nation" verehrt




Die Todsünde: eine schwere Verletzung der Pflicht zur Eigenliebe

Leider kenne ich zu viele Katholiken, die denken, sie täten sich mit ihrer fortgesetzten Todsünde etwas Gutes. 
Manch einer meint sogar, ohne seine Todsünde nicht leben zu können. Ihre Eigenliebe treibt sie sozusagen zu ihrer Sünde, so meinen sie. Der gegenwärtige Moment ist ihnen tatsächlich wichtiger als ihr Schicksal in der Ewigkeit.

So zu denken und auch noch danach zu handeln, zeigt Verblendung in höchstem Maße, denn eine Todsünde ist nicht nur eine schwere Beleidigung Gottes, sondern sie verletzt auch in schwerer Weise die Liebe, die man sich selbst schuldet.


Die wahre Eigenliebe wäre nämlich, sich vorzunehmen, um keinen Preis dieser Welt auch nur eine einzige Todsünde begehen zu wollen, wie im Folgenden der katholische Moraltheologie Victor Cathrein S.J. trefflich darlegt.
„Die Todsünde verletzt auch in schwerster Weise die Liebe, die sich jeder selbst schuldet. 
Um eines augenblicklichen Genusses willen wirft der Sünder die Gnade und die Freundschaft Gottes, ja Gott selbst und das ewige Leben von sich und überliefert sich der strafenden Gerechtigkeit des ewigen Richters. 
Es ist wirklich so, wie es bei Tobias heißt: „Die Sünde und Unrecht tun, sind die Feinde ihrer Seele. (Tob. 12,10.) 
Die Todsünde ist unser einziger wahrer und unversöhnlicher Feind. 
Mögen sich alle Feinde der Welt und mit ihnen alle Mächte der Finsternis gegen uns verschwören, sie können unserer Seele nicht schaden, wenn wir selbst nicht wollen.

Sie können uns wohl die zeitlichen Güter, vielleicht selbst das Leben nehmen, aber die Seele, die Gnade, die Ewigkeit, den Besitz Gottes können wir nur durch die eigene schwere Sünde verlieren.
 Diese ist deshalb der wahre und einzige Todfeind des Menschen.
Darum mahnt uns die Heilige Schrift so oft zum Kampf gegen die Sünde. „Kämpfe für die Gerechtigkeit bis in den Tod, so wird Gott wider deine Feinde für dich streiten.“ (Sir 4,33.)
„Fliehe vor der Sünde wie vor einer Schlange.“ (Sir 21,2.)
 
Dieser Mahnung folgend haben die Gerechten des Alten und des Neuen Bundes in ihren Versuchungen gesprochen: Lieber sterben als sündigen. 
Der Versucherin zum Ehebruch antwortete der ägyptische Joseph: „Wie sollte ich ein so großes Übel tun und sündigen wider meinen Gott?“ (Gn 39,9.) 
Vor die Wahl gestellt, zu sündigen oder in die Hände ihrer Verfolger zu geraten und zu sterben, antwortete die keusche Susanna: „Ich will lieber ohne die Tat in eure Hände fallen, als sündigen vor dem Angesichte des Herrn.“ (Dn 13,23.) 
Ähnlich antworteten der ehrwürdige Greis Eleazar und die Mutter der Makkabäer mit ihren Söhnen den Verfolgern. (Makk 6,24 ff; 7,2ff.) 
Ihnen folgten die christlichen Märtyrer und Heiligen aller Jahrhunderte. 
Sie haben die schwersten Leiden und Verfolgungen erduldet, selbst den schmerzlichsten Tod, um ihr Gewissen rein von Sünden zu bewahren. 
Jeder Christ, der seine Seele rette will, muss in ihre Fußstapfen treten. 
„Was nütze es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewänne, aber an seiner Seele Schaden litte?“ 
„Willst du in das Leben eingehen, so halte die Gebote.“ 
Alles aus: Victor Cathrein S.J., Die katholische Moral in ihren Voraussetzungen und ihren Grundlinien, Herder 1907. S. 313
Siehe auch:


Predigtreihen zum Thema „Gebote Gottes“



Predigten über das Gewissen:


29. Aug. 2010 ... Das Gewissen ist eine Tatsache und so alt und verbreitet wie das Seelenleben des Menschen überhaupt. Menschen ohne Gewissen hat es nie ...
www.glaubenswahrheit.org/predigten/chrono/2010/20100829/


10. Okt. 2010 ... Das Gewissen sollte bestimmte Eigenschaften haben. Die wichtigsten Eigenschaften sind Wachsamkeit und Zartheit. Ein wachsames ...
www.glaubenswahrheit.org/predigten/chrono/2010/20101010/


9. Aug. 2015 ... In den letzten Jahrzehnten wird in der Welt und in der Kirche viel, sehr viel vom Gewissen gesprochen. Ich frage mich, ob die, welche vom ...
www.glaubenswahrheit.org/predigten/chrono/2015/20150809/

3. Okt. 2010 ... Richtig ist das Gewissen, wenn es mit der objektiven Norm des Gesetzes übereinstimmt. Wir alle wissen, dass das nicht immer der Fall ist.
www.glaubenswahrheit.org/predigten/chrono/2010/20101003/

23. Okt. 1994 ... Es ist heute meine Absicht, vom Gewissen als einem Gottesbeweis zu sprechen. Wir müssen zunächst wissen, was das Gewissen ist.
www.glaubenswahrheit.org/predigten/reihen/199405/19941023/


22. Jan. 2006 ... Die erste Naturanlage, die wir uns hier vor Augen führen wollen, ist das Gewissen, das Gewissen, von dem heute so viel die Rede ist, das ...
www.glaubenswahrheit.org/predigten/chrono/2006/20060122/


Predigten über die Ewigkeit:
14. Okt. 1990 ... Hier wirken wir unsere Erfüllung oder unsere ewigeNichterfüllung. ... Der Weg zur Ewigkeit ist kein lässiger Spaziergang, sondern ein ...
www.glaubenswahrheit.org/predigten/reihen/199003/19901014/
1. Nov. 2002 ... In diesem Brief schreibt ein Herr: „Ich weiß nicht, ob Sie schon einen Artikel über das ewige Leben geschrieben haben. Ich möchte Ihnen ...
www.glaubenswahrheit.org/predigten/chrono/2002/20021101/
4. Juli 1999 ... Eine ganze Ewigkeit sollen wir mit ihm, dem vollkommensten aller Menschen, dem Gottmenschen, beisammen sein. Christus aber führt uns ...
www.glaubenswahrheit.org/predigten/chrono/1999/19990704/
www.glaubenswahrheit.org/predigten/themen/gericht/20071007/
9. Juni 2013 ... Vor wenigen Tagen fragte mich eine Dame aus unserer Gemeinde: „Kann man sich den Himmel verdienen?“ Mit dieser Frage sind das ...
www.glaubenswahrheit.org/predigten/chrono/2013/20130609/
11. Juli 1999 ... In der Litanei von allen Heiligen kommt die Anrufung vor: „Daß du unsere Herzen in Sehnsucht zum Himmel erheben wollest.“ Wir flehen also ...
www.glaubenswahrheit.org/predigten/chrono/1999/19990711/

14. Januar 2007. Gottes Gerechtigkeit – Die ewige Verdammnis. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Geliebte im Herrn!
www.glaubenswahrheit.org/predigten/chrono/2007/20070114/
18. Nov. 1990 ... Die Aussicht auf die ewige Verwerfung gibt dem Menschen die Kraft, die ... Wer aber wider den Heiligen Geist lästert, der wird in Ewigkeitkeine ...
www.glaubenswahrheit.org/predigten/reihen/199003/19901118/
20. Nov. 1988 ... Gottes Wirklichkeit bleibt in Ewigkeit, und dieses Wort sagt: Es gibt eine ewige Hölle, es gibt eine Verdammnis, es gibt eine ewigeUnseligkeit.
www.glaubenswahrheit.org/predigten/chrono/1988/19881120/
7. Okt. 2007 ... Oktober 2007. Die Hölle – ewige Strafe der Verdammten. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Geliebte im ...


Montag, 23. November 2015

Die Lösung aller Fragen - Katholizismus oder Chaos

Die folgenden sehr wertvollen Betrachtungen stammen vom Benediktinerabt Dr. Benedikt Reetz:
"Vom altchristlichen Dichter Sedulius, der im fünften Jahrhundert lebte und vor allem durch sein „Paschale Carmen“ bekannt ist, haben wir den Christushymnus, der den Namen „Elegia“ trägt und aus 55 Distichen besteht. 
In einem dieser Distichen nennt er Christus die „Maxima quaestio mundi“, die große Frage oder das Kernproblem der Welt. 
Auch einem oberflächlichen Betrachter der Geschichte der beiden vergangenen Jahrtausende dürfte klar sein, dass es sich bei Christus um ein Phänomen handelt, dem kein anderes zu vergleichen ist, um eine Persönlichkeit, deren Einfluss auf die Menschheit voller Rätsel ist, um einen Menschen, an Dem niemand vorbeigehen kann und Der so ganz aus der Reihe der anderen Menschen herausfällt. 
Bisher ging noch kein Mensch durch die Welt, der einen so gewaltigen und so rätselhaften Einfluss auf die Menschen ausübte. (…) 
Jedem geht er einmal über den Weg.
Die einen bejahen ihn, die anderen verneinen Ihn, die einen setzten sich mit der Kraft ihrer ganzen Persönlichkeit für Ihn ein und die anderen bekämpfen Ihn bis aufs Blut.
Niemand kann gleichgültig an ihm vorübergehen. Er ist wirklich das Herz der Welt, die Mitte der Welt, das Kernproblem der Welt, die „maxima quaestio mundi“.
(…)
Gehe ich von der Voraussetzung aus, dass dieser Mensch Christus nur ein Mensch war, ein Mensch wie die anderen auch, dann bleibt Er ein unlösbares Rätsel, eine Frage ohne Antwort, ein religiöses psychologisches und ein historisches Problem.
 
Gehe ich aber von der Voraussetzung aus, dass dieser Christus mehr als ein gewöhnlicher Mensch, dass Er der der persönliche Gott war, dann bleibt Er auf einmal nicht mehr die „maxima quaestio mundi“, das Kernproblem und die große Frage, sondern dann entwirrt sich wie von selbst das Knäuel aller Fragen um Ihn, dann wird Er zur Antwort aller wesentlichen Fragen der Weltordnung, dann wird Er zu einem Felsen, auf dem einer sicher steht, dann ist Er nicht die „maxima quaestio mundi“, sondern die Lösung aller Fragen. 
Aus diesen einleitenden Worten ist ersichtlich, dass es bei Christus letzten Endes um die Frage dreht:
War Er Gott oder war Er es nicht, war Er nur ein Mensch oder war Er mehr als ein Mensch?"
Alles aus: 
Christus, die große Frage, Dr. Benedict Reetz, Vortrag gehalten vor der Gemeinschaft der katholischen Akademikern in Graz am, 8. Mai 1946, Steirische Verlagsanstalt Graz


Gottmensch
Jesus Christus,
der milde König
Wird die große Frage falsch beantwortet, so entsteht Chaos, wie man aktuell überdeutlich bei der „ältesten Tochter der Kirche“, so wurde Frankreich früher genannt, sehen kann.
Nicht nur das französische Volk beschäftigt sich seit 200 Jahren immer weniger mit Christus.

Schürft man genügend tief nach, warum so viel Chaos auf der Welt ist, findet man sogar irgendwann heraus, dass die wirklich Mächtigen seit mindestens 200 Jahren immer zu denjenigen Leuten gehören, die „Christus bis aufs Blut bekämpfen“ und die das Chaos sogar lieben, unter anderem weil es ihnen nutzt.

Nur der Katholizismus, der die ganze Lehre von Christus enthält, ist imstande, dieses Chaos zu beseitigen.

Solange aber weltweit nicht mehr Katholiken als heutzutage davon durchdrungen sind, dass Jesus Christus über alle Gesellschaften auf der Welt herrschen muss, was sich auch in den Gesetzen, aber zuerst in den eigenen vier Wänden niederschlagen muss, so lange wird das Chaos noch größer werden.

Katholiken, die ernsthaft für das weltweite Christkönigtum kämpfen, gibt es kaum noch.
Viel zu viele Katholiken 
kämpfen auf der Seite des Feindes mit und wissen es nicht einmal, weil sie sich noch nie ernsthaft um den katholischen Glauben gekümmert haben,

Es gibt nur zwei Alternativen: Katholizismus oder Chaos, wie schon Hillaire Belloc feststellte. 

Ein weichgespültes „Christentum“, wo man zwar ab und an von Jesus Christus redet, aber letztlich nur dem eigenen Bauch folgt, reicht nicht, um ein noch größer werdendes weltweites Chaos zu verhindern.

aus:

The Reign of Christ the King: In Both Public and Private Life


Samstag, 14. November 2015

Was wird aus einem Land, in dem das Licht des Priestertums verlöscht?

"Was wird aus einem Land, in dem das Licht des Priestertums verlöscht? 
Ich kenne ein Dorf, das seit zehn Jahren ohne Priester ist. Die Sakristei stürzt ein, es regnet auf die Schränke, in denen die Ornate verschimmeln; zwischen den Fliesen wächst das Gras und auf dem Friedhof sah ich Kinder, die mit Totenköpfen Kegel spielen! 
In diese Dorf leben die Einwohner wie Tiere: sie essen und trinken, arbeiten und schlafen. 
Wenn sie zum Himmel schauen, auf dem die Sterne funkeln, dann nur, um nach dem Wetter zu sehen, das es morgen haben wird. 
Sie glauben nicht an Gott, nicht an die Seele, nicht an ein künftiges Leben. Sie wissen gar nicht einmal was das ist. Aber sie glauben an ihren Dünger.* 
Die Kinder wachsen heran ohne Kenntnis von Gut und Böse. Die Kranken sterben ohne Beistand, ohne Hoffnung, und wenn sie tot sind, dann scharrt man sie ein wie Kälber und kein Mensch betet für sie. ()
Auch die Dörfer in denen der Kirchendienst ganz ungenügend versehen wird, weil nur selten ein Priester kommt, werden immer mehr. (…) 
Und wenn die alten Leute in einem solchen Dorf sterben, nehmen sie all die Traditionen, die aus dem Glauben und der Arbeit von Jahrhunderten geboren wurden, mit sich. 
Die Jungen wissen nichts mehr und ahnen gar nicht einmal, was sie alles zu lernen hätten."
Geschrieben von dem französischen Priester Pierre l´Ermite aus: Schönere Zukunft, Kulturelle Wochenschrift mit ständiger Weltrundschau, Wien, 14. März 1926
*Auch in einem Buch über westfälische Bauern stand, dass manch einer kurz nach der Erfindung des Kunstdüngers anfing, sich über die alten Tradition lustig zu machen, an den Ecken der Felder geweihte Palmbuschen aufzustellen., das brauche man jetzt nicht mehr, man habe jetzt den Kunstdünger, so diese weltweisen Neuerer.


Siehe auch:
Nur Essen und Trin­ken, Urlaub und Schla­fen ist gefährlich






Freitag, 13. November 2015

Papst Franziskus und seine (jüdischen) „bessere Welt“-Ziele

Vor wenigen Tagen gab Papst Franziskus wieder eine kurze Zusammenfassung der Leitlinie seines Pontifikates, die er schon mehrfach so oder ähnlich beschrieben hat:

"Our duty is to make this world a better place", heißt übersetzt: Unsere Pflicht ist es, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.

Im seinem ganzen Pontifikat hat sich Papst Franziskus wenig bis gar nicht um das übernatürliche Ziel des Menschen gekümmert, das ist, durch die übernatürliche Gnade schon zu Lebzeiten am göttlichen Leben teilzuhaben.  

Am göttlichen Leben teilhaben kann man nur im Stand der heiligmachenden Gnade. 
Diesen Gnadenstand erhält man durch die Taufe und falls man ihn danach schrecklicherweise durch Todsünde verloren hat, kann man ihn durch Reue und Beichte wiedererhalten. 
Nur wer im Stand der heiligmachenden Gnade stirbt, kommt in den Himmel. 

Statt endlich wieder diese vielfach vergessenen Wahrheiten zu predigen, tut Papst Franziskus fortwährend so, als wäre es die Hauptaufgabe der Katholiken irdisches Leid zu verringern.

Dass irdisches Leid enorm verringert wird, ergibt sich von selbst, wenn alle im Stand der heiligmachenden Gnade sind und nicht mehr gegen Gottes 10 Gebote sündigen und damit auch nicht gegen ihre Mitmenschen. 

So wird automatisch eine sehr viel "bessere Welt" geschaffen. Auch die sieben leiblichen und die sieben geistigen Werke der Barmherzigkeit, die jeder Katholik verpflichtet ist zu üben, tragen zu einer "besseren Welt" bei. 

Dass eine bessere Welt geschaffen wird, ist ein sehr wünschenswertes Nebenerzeugnis katholischen Lebens und hat sich überall dort deutlich sichtbar gezeigt, wo katholische Missionäre und ihre Lehre von den Eingeborenen freudig aufgenommen wurden, ist aber nicht das Hauptziel. 

Das Hauptziel ist immer übernatürliche Teilnahme am göttlichen Leben durch den Stand der heiligmachenden Gnade.

Dagegen ist das Hauptziel des nachchristlichen Judentums, dessen wichtigstes Buch der Talmud ist, nur eine bessere diesseitige Welt nach jüdischen Vorstellungen zu schaffen, dieses Bestreben nennen sie "Tikkun Olam“. 

Das Jenseits ist kein wichtiger Begriff für Juden, denn ihre Rabbis sagen selbst in ihren Schriften und Videos, dass sie darüber wenig wissen. Daher interessiert sie fast ausschließlich das Diesseits.

Die Juden kennen auch keine Gnadenlehre. Sie lehnen sie ab, denn mit der Ablehnung von Jesus Christus als Messias, der die Vorstellungen der damaligen führenden Juden, den sie als irdischen mächtigen König erwarteten, nicht erfüllt, sondern "ein Reich nicht von dieser Welt" verkündet hat, haben sie auch die christliche Gnadenlehre abgelehnt.
Die nachchristlichen Juden haben übrigens keine 10 Gebote, sondern sie orientieren sich an ihren 613 Mitzwa, die sogar Scheidung erlauben.

Nicht umsonst schätzen die Juden Papst Franziskus so sehr, dass sie ihm schon Preise verliehen haben, und in ihm einen "Tikkun Olam"-Papst sehen, denn er verkündet hauptsächlich ihr diesseitiges Gedankengut. 
Es war sicher auch kein Zufall, dass Google seinen Namen monatelang mit "better world" übersetzt hat.

Auch von seiner rein diesseitigen Umweltenzyklika waren die Juden schwer begeistert – weil sie auch darin ihr Gedankengut erkannten (siehe Links weiter unten).

Würde er ihnen stattdessen predigen, dass die Gnadenlehre tatsächlich wahr ist, wäre es mit den Preisen und der guten Presse sofort vorbei.

Predigtreihen zum Thema „Gnaden“

Einzelpredigten zum Thema „Gnaden“


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American Jewish Year - Book 2012 - Page 401 - Google Books Result

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Arnold Dashefsky, ‎Ira Sheskin - 2012 - ‎Social Science
National Council of Jewish Women (1893). ... all ages and backgrounds to serve with integrity and authenticity, ensuring that we leave the world a better place.

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John D. Rayner - 1998 - ‎Religion
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Simple Ways to Make the World a Better Place - Jewish ...

www.jewishjournal.com/.../simple_ways_to_make_the_world_a_better_...
Jun 30, 2014 - We would all like to live in a better world but what do we do about it on a daily basis? The truth is that most of us are so caught up in our daily ...

Mishpacha: Fixing the World

www.mishpacha.org/tzedakah.shtml
Tikkun Olam is the Jewish way of saying "the world needs fixing, and it's our job ... I believe that we are bound to make the world a better place in all that we do.

18 REASONS WHY IT'S GREAT TO BE JEWISH - KEHILLAH

www.ikehillah.org/18reasonswhyitsgreattobejewish/
Being part of this great people, and practicing Judaism, can make life more ... Jewishlaws and values that help make the world a better place for all to live in. 7.

Making The World A Better Place | MIT School of ...

sap.mit.edu/article/alumni-profile/making-world-better-place
She's paying back and paying forward, loyal to a principle from her Jewish ... Satten has followed this truism of making the world a better place, and in addition to  ...

And: Building a World of Connection through Jewish ...

https://books.google.de/books?isbn=0985565829
I am talking with several of my coaching clients more regularly of the importance of having a spiritual ... They know we are here to make the world a better place.

The History of the Jewish People: Ancient Israel to 1880's ...

https://books.google.de/books?isbn=0874411904
Jonathan B. Krasner, ‎Jonathan D. Sarna - 2006 - ‎Religion
Rabbi lsaac Luria encouraged his followers to help repair the world through ... of tikun to tikun olam, or acts of social justice that make the world a better place. 1.

Suchergebnisse für "environment pope francis jewish"

    3 Ways Jewish Law Relates to Laudato Si - Huffington Post

    www.huffingtonpost.com/.../3-ways-jewish-law-relates-to-laudato-si_b_7...
    Jul 13, 2015 - Pope Francis's recent encyclical made headlines because of climate ...basic principles about humanity's relationship to the environment,  ...


    Jewish Leaders Join Together To Thank Pope Francis For ...

    www.coejl.org/.../jewish-leaders-join-together-to-thank-pope-francis-for-...
    Sep 21, 2015 - Jewish Leaders Join Together To Thank Pope Francis For ... have joined together with the Coalition on the Environment in Jewish Life (COEJL)  ...

    The Coalition on the Environment and Jewish Life ...

    www.coejl.org/.../the-coalition-on-the-environment-and-jewish-life-celeb...
    Sep 25, 2015 - Washington, D.C., September 24, 2015 – This week Pope Francis came to the United States to speak to Congress and the United Nations  ...

    What the Pope's Climate Change Edict Means For Jews ...

    forward.com/opinion/world/.../what-the-popes-encyclical-means-for-jew...
    Jun 18, 2015 - Today Pope Francis made history. He just published a much anticipated encyclical on the environment, called Laudato Si' (Praised Be).

    Where's the Rabbi Who Can Inspire Us Like Pope Francis ...

    www.haaretz.com/blogs/jerusalem-babylon/.premium-1.663078
    Jun 25, 2015 - 'Laudato Si,' Pope Francis' encyclical on the environment, ... Pope Francis: World powers did nothing when Jews were taken to Auschwitz.

    Pope Francis adds 'secular Jewish feminist' Naomi Klein to ...

    www.cruxnow.com/.../pope-francis-expands-climate-team-with-addition-...
    Jul 1, 2015 - Pope Francis adds 'secular Jewish feminist' Naomi Klein to climate team ... Francis' encyclical letter on the environment released in June.

    Amid pope's visit, Jews are incorporating his teachings into ...

    https://www.washingtonpost.com/.../amid-popes-visit-jews-are-incorporatin...
    Sep 18, 2015 - In his sweeping environmental encyclical, for example, the pope called on .... Pope Francis on Yom Kippur is in keeping with Jewish traditions.

    On Yom Kippur, Jewish teachings match pope's ...

    www.pressreader.com/usa/the-citizens-voice/20150924/.../TextView
    Sep 24, 2015 - On Yom Kippur, Jewish teachings match pope's environmentalencyclical ... segments of “Laudato si,'” Pope Francisenvironmental encyclical,  ...

    News Articles Related to Pope Francis, Climate Change ...

    fore.yale.edu/news-related-to-pope-francis-climate-change-and-the-envir...
    Jane Goodall at Parliament: Pope Francis gives me hope on environment. By Anne .... The COEJL Guide to Jewish-Catholic Dialogue and the Environment

    A Radical Vatican? - The New Yorker

    www.newyorker.com/news/news-desk/a-visit-to-the-vatican
    Jul 10, 2015 - Naomi Klein on Pope Francis's recently published climate-change encyclical. ... See press office, describes me as a “secular Jewish feminist”—a term I used in my .... Francis is not the first Pope to express deep environmental  ...

    Judaism and the Pope's Encyclical on the Environment ...

    blogs.timesofisrael.com/judaism-and-the-popes-encyclical-on-the-enviro...
    Jun 22, 2015 - Francis addressed in the encyclical the linkage between Judaism and the environment as has Jewish scholarship in this area. The press has  ...

    Suchergebnisse "judaism environment"

    Jewish Views on the Environment | ReformJudaism.org

    www.reformjudaism.org/jewish-views-environment
    Jewish tradition teaches us to care for our planet in order to preserve that which God has created. Psalm 24 notes, "The earth is the Lord's and the fullness ...

    Ten Jewish Teachings on Judaism and the Environment ...

    www.greenfaith.org/.../jewish...environment/ten-jewish-teachings-on-jud...
    Ten Jewish Teachings on Judaism and the Environment. Rabbi Lawrence Troster. Director, Fellowship Program and Rabbinic Scholar-in-Residence.
    You've visited this page 3 times. Last visit: 8/16/15

    Jewish Environmental Values - The Dynamic Tension ...

    www.jewishvirtuallibrary.org/jsource/Environment/berman.html
    The framework for Judaism's teachings on the environment emerges from the dynamic tension between two verses at the beginning of Genesis. In Genesis 1:28, ...

    BBC - GCSE Bitesize: Jewish belief about the environment

    www.bbc.co.uk › ... › Religion, science and the environment
    A secondary school revision resource for GCSE Religious studies looking at Jewishbeliefs about taking care of the planet.

    Nature & the Environment - My Jewish Learning

    www.myjewishlearning.com/article/nature-the-environment/
    Nature & the Environment. Ethical Treatment of Animals. Beginning with the first chapters of the Torah, Judaism establishes a fundamental connection between ...

    Judaism and the Environment - Simple To Remember

    www.simpletoremember.com/articles/a/judaism-and-the-environment/
    The environment is a natural issue of concern for Judaism. Since the issue first became popular in secular culture in the '60s, a number of important articles on ...

    10 Teachings on Judaism and the Environment | Rabbi ...

    www.huffingtonpost.com/.../10-teachings-on-judaism-a_b_844973.html
    Apr 6, 2011 - Thus, Judaism's worldview is theocentric not anthropocentric. Theenvironmental implications are that humans must realize that they do not ...

    Judaism and environmentalism - Wikipedia, the free ...

    https://en.wikipedia.org/wiki/Judaism_and_environmentalism
    Jump to Jewish law and the environment - [edit]. In Jewish law (halakhah), ecological concerns are reflected in Biblical protection for fruit trees, ...

    Coalition on the Environment and Jewish Life (COEJL ...

    www.coejl.org/
    Group engages Jewish institutions and individuals in bringing the moral passion ofJewish tradition and social action to environmental stewardship in order to ...

    Judaism View on the Environment - Eco Faith

    www.eco-faith.org/faith/judaism.php
    An explanation of the Jewish view on the environment.

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