Freitag, 10. Oktober 2014

„Christliche“ LGBT-Gruppen sind zufrieden mit der Bischofssynode

Bei den „Gesprächen über Sexualität“ auf der Synode erkennen z.B. „New Ways Ministry“ (gibt es schon seit 37 Jahren, wurde von einem katholischen Priester und einer Ordensschwester gegründet) und das „European Forum of LGBT Christian Groups“  „einen Schritt in die richtige Richtung“, da die "katholische Kirche zum ersten Mal lesbische und schwule Themen umfasst bei der Bischofssynode", meldet die Daily Mail. 
Seit Papst Franziskus "Wer bin ich zu richten?", habe sich die progressive Haltung in Bezug auf "Sexualität", die "die Kirche seitdem angenommen habe", fortgesetzt

Papst Franziskus bleibt seinem anthropozentrischen Kurs, den er schon bei Beginn seines Pontifikates mit Verweis auf Papst Paul VI. angekündigt hatte, treu und auch seinem Versprechen an die Vereinten Nationen, ihnen bei "Dignity for all", heißt LGBT-Rechten, zu helfen.

Kardinal Burke´s Reaktion von gestern wird in dem Artikel auch erwähnt und er wird mit dem Etikett "Hardliner" (Unterton: ewig-Gestriger) versehen, wie sollte es anders sein.


Siehe auch:
Ehepaar fordert auf Bischofssynode: Pfarreien sollen "gleichgeschlechtliche Paare" willkommen heißen
und
Preist der Vatikan die UN auch für die Verfechtung von LGBT-"Rechten"?
und
Vereinte Nationen starten noch nie dagewesene weltweite Menschenrechtskampagne für LGBT-Gleichheit – es wird eng für rechtgläubige Katholiken
und
Homo-Zeitschrift kürt Papst Franziskus zum „Mann des Jahres“


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